Wenn Sportler politisch werden
Die beiden amerikanischen Sprinter John Carlos Tommy Smith (M.) und John Carlos (r.) gehen im Oktober 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko in die Geschichte ein, als sie bei der Siegerehrung zum 200-Meter-Lauf eine schwarze Faust in den Abendhimmel recken. Sie protestierten damit gegen den Vietnam-Krieg und Rassismus. Als Folge werden die beiden ausgebuht und aus dem olympischen Dorf geschmissen. Aber: Die weltweite Aufmerksamkeit für ihren Protest kann ihnen aber keiner mehr nehmen.
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