Vor diesen EM-Teilnehmern hat Luxemburg keine Angst
Vor diesen EM-Teilnehmern hat Luxemburg keine Angst
Wenn am Freitagabend (21 Uhr) das Eröffnungsspiel der Fußball-EM zwischen der Türkei und Italien in Rom angepfiffen wird, sitzen viele luxemburgische Nationalspieler vor dem Fernseher.
Die besten Fußballer des Landes durften sich in den vergangenen Jahren mit einigen teilnehmenden Nationen messen.
Die meisten Teams waren der FLF-Auswahl in der bisherigen Geschichte überlegen. Doch es gibt zwei Mannschaften, gegen die Luxemburg eine ausgeglichene Bilanz vorzuweisen hat: Nordmazedonien und Tschechien.
Gegen Nordmazedonien - das bis 2018 Mazedonien hieß - gab es bislang vier Duelle, beide Mannschaften setzten sich jeweils zweimal durch. Zum bis dato letzten Mal traf die FLF-Auswahl im Jahr 2015 in der EM-Qualifikation auf den Außenseiter der Gruppe C. Damals bescherte Sébastien Thill den Gastgebern im Stade Josy Barthel den 1:0-Sieg in der Nachspielzeit.
Die beiden bislang einzigen Duelle mit Tschechien fanden 1995 statt. Die Mannschaft des damaligen Trainers Paul Philipp gewann das Hinspiel am 7. Juni mit 1:0 und verlor fünf Monate später mit 0:3.
Die meisten Niederlagen kassierte Luxemburg gegen Belgien. Von insgesamt 93 Partien - viele davon waren gegen B-Teams des Nachbarlandes - gewann der Außenseiter acht. 14 Partien endeten mit einem Unentschieden und Belgien ging 71 Mal als Sieger vom Platz.
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