Viele Sitze bleiben in Luxemburgs Sporthallen und Stadien leer. Das Interesse am Sport stagniert. Immer stärker in den Fokus rücken dagegen die internationalen Topathleten.
Viele Sitze bleiben in Luxemburgs Sporthallen und Stadien leer. Das Interesse am Sport stagniert. Immer stärker in den Fokus rücken dagegen die internationalen Topathleten.
(LW) - Viele Sitze bleiben in Luxemburgs Sporthallen und Stadien leer. Das Interesse am Sport stagniert. Immer stärker in den Fokus rücken dagegen die internationalen Topathleten. Wertet man die Zuschauerzahlen der vergangenen drei Spielzeiten in den drei großen Kollektivsportarten Fußball, Basketball, Handball bei den Männern aus, so fällt auf, dass der Fußball weiterhin in der Gunst der Sportinteressierten ganz oben steht. Die großen Massen zieht allerdings auch „König Fußball“ nicht an.
Die LW-Sportredaktion hat versucht Ursachen, Tendenzen und Zahlen zu analysieren. Sehen Sie selbst:
Als Abonnent wissen Sie mehr
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
Xavier Bettel ist Sportfan. Das "Luxemburger Wort" hat den Premier gefragt, welche Rolle der Sport in seiner Jugend gespielt hat. Der 44-Jährige erzählt von seiner Kindheit in Crauthem, vom Golfspielen am Wahltag und von Sportlern in der Politik.
Pascal Schaul ist in einer ausgezeichneten Position, um sich ein Bild über den Luxemburger Sport zu verschaffen. Der ehemalige Davis-Cup-Spieler bemängelt vor allem das Fehlen eines roten Fadens.
Fußball und Radsport dominieren in der Gunst der Luxemburger Sportfans. Doch neben den anderen Disziplinen macht sich eine Interessengruppe besonders breit.
In der Luxemburger Hauptstadt gibt es zahlreiche Sportvereine und Infrastrukturen, die auch Freizeitsportler benutzen können. Ein Überblick der Anlagen.
Die Elitesportsektion der Armee hatte seit ihrer Gründung 1998 das Ziel, luxemburgischen Topsportlern den Sprung ins Profigeschäft zu vereinfachen. Doch vor allem bei den Athleten der Kollektivsportarten stockt der Motor gewaltig.