Mandy Minella steht in der dritten Qualifikationsrunde beim WTA-Hallenturnier in Linz. Am Montag geht es nun gegen die ehemalige Weltranglistenfünfte Daniela Hantuchova.
Mandy Minella steht in der dritten Qualifikationsrunde beim WTA-Hallenturnier in Linz. Am Montag geht es nun gegen die ehemalige Weltranglistenfünfte Daniela Hantuchova.
(jot) - Mandy Minella bestreitet zurzeit die Qualifikation beim WTA-Hallenturnier in Linz (Preisgeld von 226 750 US-Dollar). In der ersten Runde setzte sich die Rechtshänderin, die in der Weltrangliste auf Position 101 geführt wird, mit zwei Mal 6:4 gegen Silvia Soler-Espinosa aus Spanien (130) durch.
In der zweiten Runde ging es am Sonntag gegen Amra Sadikovic (CH/147). Den ersten Satz sicherte sich Sadikovic mit 6:4, ehe Minella im zweiten Durchgang mit 7:5 die Oberhand behielt. Im dritten Satz führte die Luxemburgerin bereits mit 3:0, als ihre Kontrahentin aufgab.
In der dritten und letzten Qualifikationsrunde geht es am Montag gegen 13 Uhr gegen die Slowakin Daniela Hantuchova (239), die dank einer Wildcard die Qualifikation bestreitet, aber bereits die Nummer fünf der Weltrangliste war. Es wird das erste Aufeinandertreffen beider Spielerinnen auf der WTA-Tour sein.
Mandy Minella steht beim WTA-Turnier in Linz im Hauptfeld. Die 30-Jährige besiegte in der dritten Runde die ehemalige slowakische Weltranglistenfünfte Daniela Hantuchova.
Mandy Minella hat die erste Runde der Qualifikation beim WTA-Turnier in Linz überstanden. Die Luxemburger Tennisspielerin setzte sich gegen die Spanierin Silvia Sola-Espinosa durch.
Mandy Minella möchte sich derzeit für die Hauptrunde der US Open qualifizieren. In der ersten Runde war die Luxemburgerin nicht aufzuhalten. Gegen Barbora Stefkova ließ sie sich nicht überraschen.
Mandy Minella (WTA 216) hat die Überraschung in der Erstrundenpartie beim WTA-Turnier in Florianopolis (BRA) nur knapp verpasst. Gegen die US-Amerikanerin Bethanie Mattek-Sands (115) musste sich die Luxemburgerin geschlagen geben.
Im Interview mit dem "Luxemburger Wort" erklärt Großherzog Henri, dass er bereits viele Sportarten ausprobiert hat und welchen Stellenwert der Sport für ihn hat.
Die Diskussionen um das Spielfeld im Stade Josy Barthel waren omnipräsent. Es wurde sich über Luxemburg lustig gemacht. Spott, der zum Teil vermeidbar war.
Dino Toppmöller ist nicht mehr der Trainer des belgischen Zweitligisten Royal Excelsior Virton. Der Deutsche ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten.
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