Kurz nach der Niederlage im Viertelfinale der Basketball-Meisterschaft gibt es für T71 positive Nachrichten. Christopher Jones wird der Mannschaft in der kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen.
Kurz nach der Niederlage im Viertelfinale der Basketball-Meisterschaft gibt es für T71 positive Nachrichten. Christopher Jones wird der Mannschaft in der kommenden Saison wieder zur Verfügung stehen.
Ex-Nationalspieler Christopher Jones kehrt zurück. Der 27-Jährige, der in dieser Saison eine Pause eingelegt hatte, wird T71 in der kommenden Spielzeit wieder zur Verfügung stehen.
Am vergangenen Samstag waren die Düdelinger im Viertelfinale der Meisterschaft im entscheidenden dritten Spiel an den Musel Pikes gescheitert. Nun dürfen die T71-Fans hoffen, dass es in der nächsten Saison wieder besser läuft.
Jones war vor der Saison 2015/2016 aus Contern nach Düdelingen gewechselt. Nach einer Dopingsperre (Cannabis) sowie einigen Verletzungen hatte sich der Guard dazu entschieden, eine Pause einzulegen.
T71 steht in der Basketballmeisterschaft im Finale, doch die Zukunftsplanungen laufen bereits auf Hochtouren. Neben Trainer Ken Diederich kommt auch Nationalspieler Kevin Moura nach Düdelingen.
Christopher Jones läuft in der kommenden Spielzeit doch nicht für T71 auf. Aufgrund einer schwerwiegenden Verletzung muss der Basketballer im November operiert werden.
T71 Düdelingen muss künftig ohne Christopher Jones auskommen. Der ehemalige Nationalspieler legt nach einer für ihn turbulenten Saison eine Pause ein. Wann und ob er wieder Basketball spielen wird, steht noch nicht fest.
T71 Düdelingen wird ab der kommenden Saison von Pascal Meurs trainiert. Der Belgier ersetzt Philip Dejworek und wird von Chris Wulff assistiert. Zudem kümmert sich das Duo um den Jugendbereich des Clubs.
T71 steckt in einer schwierigen Situation. Nun will der Basketballclub seinen Kader mit Tim Schmit verstärken. Der 21-Jährige wird von Heffingen ausgeliehen.
Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2020 wird das Flüchtlingsteam als zweite Delegation einlaufen. An der Reihenfolge gab es aber noch weitere Änderungen.
Im Interview mit dem "Luxemburger Wort" erklärt Großherzog Henri, dass er bereits viele Sportarten ausprobiert hat und welchen Stellenwert der Sport für ihn hat.
Die Diskussionen um das Spielfeld im Stade Josy Barthel waren omnipräsent. Es wurde sich über Luxemburg lustig gemacht. Spott, der zum Teil vermeidbar war.
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