Julie Meynen fehlen sechs Hundertstel, um sich für Olympia zu qualifizieren.
Foto: FLNS
Julie Meynen hat bei der Weltmeisterschaft im südkoreanischen Gwangju eine neue nationale Bestmarke aufgestellt. Für Olympia reichte die Zeit der Schwimmerin allerdings nicht.
Julie Meynen hat bei der Weltmeisterschaft im südkoreanischen Gwangju eine neue nationale Bestmarke aufgestellt. Für Olympia reichte die Zeit der Schwimmerin allerdings nicht.
Nächster Landesrekord bei der Schwimm-WM: Julie Meynen benötigte über 100 m Freistil nur 54''44 und hat ihre eigene Bestmarke verbessert. Die 21-Jährige, der erst vor einem Monat in Auburn (USA) in 54''49 ein neuer Rekord gelang, landete im südkoreanischen Gwangju auf Rang 17.
Meynen fehlten nur sechs Hundertstel, um sich für die Olympischen Spiele 2020 zu qualifizieren. Raphaël Stacchiotti war das am Vortag gelungen.
"Der Start war gut, doch vor der Wende und beim Anschlag habe ich etwas Zeit liegen lassen", erklärte Meynen. Am Samstag tritt Meynen auf den 50 m Freistil an.
Julie Meynen besitzt gute Chancen auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio. Sie sorgte mit einem neuen Landesrekord über 100 m Freistil für Furore.
Am letzten Wettkampftag der Luxemburger Schwimmer bei der WM hat die Freistilstaffel einen neuen Landesrekord aufgestellt. Zudem war Julie Meynen über 50 m Freistil im Einsatz.
Am Sonntag belegte Julie Meynen auch über 100 m Freistil den zweiten Rang. Die 18-Jährige landete hinter der Ungarin Katinka Hosszu, die einen weiteren Meet-Rekord feierte.
Die nächsten Landesrekorde fallen: Julie Meynen unterbietet ihren eigenen Landesrekord über 100 m Freistil erneut, Raphaël Stacchiotti erreicht mit 4'08''21 das Finale über 400 m Lagen. Auch die Staffel über 4 x 50 m Lagen schwamm neue Bestzeit.
Lis Fautsch erwartet Nachwuchs, doch die Degenfechterin arbeitet weiterhin hart für ihren Traum. Die 33-Jährige will in diesem Jahr nach Tokio zu den Olympischen Spielen.
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