Luxemburg wehrt sich tapfer
Luxemburg wehrt sich tapfer
(ms) – Die Luxemburger Handballnationalmannschaft hat drei Tage nach der 19:27-Heimspielniederlage auch beim Rückspiel in Russland überzeugt. Am Ende konnte das FLH-Team mit 17:28 den Schaden erneut in Grenzen halten.
Dieses Resultat ist umso erstaunlicher, weil es von Beginn an alles andere als optimal für Luxemburg lief. Nach elf Minuten führte eine motivierte russische Mannschaft nämlich bereits mit sieben Toren (10:3) und es konnte einem Angst und Bange werden.
Doch das Team von Trainer Maik Handschke fand nach einer Auszeit besser ins Spiel und konnte sich wieder auf seine starke Deckung stützen. Nach 23 Minuten verkürzten Schroeder und Biel sogar auf vier Einheiten (8:12).
Bis zur 45.' blieb es eine Partie auf Augenhöhe und es blieb bei den vier Toren Differenz (14:18). Erst durch fünf Treffer in Serie konnte sich der Ex-Weltmeister wieder deutlich absetzen, was am Ende aber nichts an der guten Luxemburger Gesamtleistung ändern sollte.
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