Wie im Hinspiel vor drei Tagen musste die Luxemburger Handballnationalmannschaft auch im Rückspiel in der Oberkorner Sporthalle die Überlegenheit der Niederländer anerkennen. Diesmal fiel die Niederlage mit 30:34 jedoch geringer aus als noch in Almere.
Wie im Hinspiel vor drei Tagen musste die Luxemburger Handballnationalmannschaft auch im Rückspiel in der Oberkorner Sporthalle die Überlegenheit der Niederländer anerkennen. Diesmal fiel die Niederlage mit 30:34 jedoch geringer aus als noch in Almere.
(ms) - Wie im Hinspiel vor drei Tagen musste die Luxemburger Handballnationalmannschaft auch im Rückspiel in der Oberkorner Sporthalle die Überlegenheit der Niederländer anerkennen. Diesmal fiel die Niederlage mit 30:34 jedoch geringer aus als noch in Almere.
Von Beginn an zogen die Gäste, die diesmal auch im positionierten Angriffsspiel ihre Klasse zeigten, davon und wollten keinen Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen lassen. So lief das FLH-Team schnell einem Rückstand hinterher, der vor der Pause maximal sieben Treffer betrug. Die Aktionen im Angriff sowie die Ballkontrolle klappten besser, dafür waren die Lücken in der Abwehr um einiges größer als noch im Hinspiel.
Auch nach dem Seitenwechsel gaben die Niederländer den Ton an und lagen nach 39' mit 24:15 in Führung. Mit diesem deutlichen Vorsprung im Rücken schaltete ,Oranje' etwas zurück, während Luxemburg nun mit einer offensiven und aggressiven Deckung noch einmal alles versuchte. Und diese Maßnahme ging auf. Durch einige Ballgewinne kam man im Angriff zu leichten Treffern und so wurde der Rückstand mehrere Male bis auf vier Tore verkürzt. Die Moral stimmte in der Schlussphase, die Niederlage konnte zwar nicht verhindert werden, fiel mit 30:34 jedoch ansehnlich aus.
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