Schöner Erfolg der Luxemburger Handball-Nationalmannschaft: Gegen Griechenland setzte sich das FLH-Team am Donnerstag mit 22:19 durch.
(jg) - Schöner Erfolg der Luxemburger Handball-Nationalmannschaft: Gegen Griechenland setzte sich das FLH-Team am Donnerstag mit 22:19 durch.
Die arg ersatzgeschwächte Luxemburger Nationalmannschaft ließ sich auch nicht von der gewöhnungsbedürftigen Anwurfzeit (10.30 Uhr) aus dem Konzept bringen und lieferte eine ordentliche Leistung ab. Nachdem man am Mittwochabend noch gegen den gleichen Gegner mit 18:23 unterlag, präsentierten sich die Spieler von Nationalcoach Adrian Stot vor allem in der Abwehr rigoroser.
Zur Halbzeit war die Partie sehr eng (11:11), in den ersten 30' konnte sich keines der beiden Teams mit mehr als einem Tor absetzen. Die Griechen (Nummer 29 in der Europarangliste), ließen im zweiten Durchgang aber nach: Während zehn Minuten warteten sie auf einen Treffer - auch weil sich der Luxemburger Torwart Moreira von seiner besten Seite präsentierte.
Sechs Tore in Serie
Unter dem Impuls von Wirtz und J. Hoffmann, beide mit sieben Treffern die besten Werfer der Partie, zog Luxemburg (Nummer 34 in Europa) mit sechs Toren in Serie auf 20:15 davon. Die Partie war vorentschieden, auch wenn die Griechen in der Schlussphase noch einmal auf 20:18 herankamen. Die Luxemburger wirkten plötzlich nervös, doch Wirtz sorgte mit zwei späten Toren für die endgültige Entscheidung.
Kommende Woche wird es für Stot und seine Spieler ernst: In der ersten Qualifikationsphase zur Handball-EM 2020 trifft Luxemburg in der Gruppe C in Hin- und Rückspielen auf Georgien (4. und 7. Januar) und Italien (11. und 15. Januar).
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