Gutes Wetter, schnelle Läuferinnen und Läufer: Die 16. Auflage ist ein voller Erfolg. Die besten Bilder des Abends.
Der ING Night Marathonhat auch in diesem Jahr wieder viele Menschen in die Hauptstadt gelockt. Nachdem am Samstagabend um 19 Uhr an der Luxexpo in Kirchberg der Startschuss gefallen war, wurde den Zuschauern bis in die Nacht beste Unterhaltung geboten.
Jung und Alt feierten bei gutem Wetter, feuerten die Läuferinnen und Läufer und genossen die Musik, die vielerorts gespielt wurde. Während einige der über 13.000 Teilnehmer einfach nur schnellstmöglich ins Ziel wollten, machten andere durch verrückte Outfits auf sich aufmerksam. Am Ende der 16. Ausgabe konnten sich die Veranstalter wieder einmal über ein gelungenes Event freuen.
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Vor dem Start versammelten sich die Teilnehmer an der Luxexpo.
Foto: Claude Piscitelli
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Vor dem Start versammelten sich die Teilnehmer an der Luxexpo.
Foto: Claude Piscitelli
Mentale Vorbereitung vor dem Rennen.
Foto: Claude Piscitelli
Einige Autos mussten abgeschleppt werden.
Foto: Claude Piscitelli
Vor dem Rennen ist Stretching besonders wichtig.
Foto: Claude Piscitelli
Auch der mittlerweile 90-jährige Josy Simon ging an den Start.
Foto: Claude Piscitelli
13.000 Läufer hatten sich angemeldet.
Foto: Stéphane Guillaume
Um 19 Uhr fiel der Startschuss.
Foto: Stéphane Guillaume
Die Läufer entdeckten die Hauptstadt.
Foto: Claude Piscitelli
Während des Events wurden die Straßen gesperrt.
Foto: Claude Piscitelli
Neben der Strecke waren 1.300 freiwillige Helfer im Einsatz.
Foto: Claude Piscitelli
Der ING-Marathon wird gerne für Junggesellenabschiede genutzt.
Foto: Claude Piscitelli
Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt.
Foto: Stéphane Guillaume
Es wurde ebenfalls getanzt.
Foto: Claude Piscitelli
Diese Teilnehmerin freute sich über eine kleine Stärkung.
Foto: Marc Wilwert
Vor der Philarmonie war die Stimmung ausgezeichnet.
Foto: Marc Wilwert
Diese Läufer wurden dadurch zusätzlich motiviert.
Foto: Marc Wilwert
Die Rout Bréck ist ein fester Bestandteil des Marathons.
Foto: Claude Piscitelli
Diese Läuferin bedankte sich für die Unterstützung.
Foto: Claude Piscitelli
Andere nahmen sich Zeit, um mit den Zuschauern abzuklatschen.
Foto: Claude Piscitelli
Mit voller Konzentration bis ins Ziel.
Foto: Claude Piscitelli
Die Zuschauer feuerten die Teilnehmer an.
Foto: Marc Wilwert
Die Läufer wurden mit Wasser versorgt.
Foto: Claude Piscitelli
Die Teilnehmer profitieren von angenehmen Temperaturen.
Foto: Stéphane Guillaume
Dieser Läufer setzte ein politisches Statement.
Foto: Claude Piscitelli
Diese Zuschauer sahen sich das Event vom Balkon aus an.
Foto: Claude Piscitelli
Diese Frau posierte für ein Foto.
Foto: Claude Piscitelli
Dieser Läufer hatte sich etwas Besonderes überlegt.
Foto: Claude Piscitelli
Mit voller Kraft voraus.
Foto: Claude Piscitelli
Auch zur späten Stunde standen noch viele Menschen am Streckenrand.
Foto: Claude Piscitelli
In der Altstadt werden die Läufer von beiden Seiten angefeuert.
Foto: Marc Wilwert
Yonas Kinde gewann den Halbmarathon und stellte einen neuen Streckenrekord auf.
Foto: Stéphane Guillaume
Der Kenianer Erick Kiptoo war im Marathon nicht zu stoppen.
Foto: Stéphane Guillaume
Luc Scheller beendete den Marathon als schnellster Luxemburger auf Rang vier.
Foto: Stéphane Guillaume
Die Medaillen für die Teilnehmer.
Foto: Stéphane Guillaume
In der Innenstadt wurde gefeiert.
Foto: Marc Wilwert
Doch es konnte auch entspannt werden.
Foto: Marc Wilwert
Die Strecke führte wieder entlang des Radweges unter dem Pont Adolphe.
Foto: Marc Wilwert
Das Musée Dräi Eechelen ist am Abend besonders schön.
Foto: Marc Wilwert
Daumen hoch: Dieser Läufer hat den Abend genossen.
Foto: Marc Wilwert
Dieses Outfit kam gut an.
Foto: Marc Wilwert
Auch beim Marathon kann Teamwork entscheidend sein.
Foto: Marc Wilwert
Nach einem langen Rennen darf man erschöpft sein.
Foto: Marc Wilwert
Auf der Strecke begeisterte unter anderem Yonas Kinde, der in 1.07'57'' einen neuen Streckenrekord im Halbmarathon aufstellte.
Gefeiert wurde auch der Kenianer Erick Kiptoo, der den Marathon in 2.13'14'' für sich entschied und damit vor seinem Landsmann James Kiplagat (2.14'40'') und dem Marokkaner Abida Ezamzami (2.23'04'') landete. Schnellste Frau war die Kenianerin Mercy Kipkemoi, die 2.37'20'' benötigte. Luc Scheller lief als Vierter und somit erster Luxemburger nach 2.37'12'' ins Ziel, Shefi Xhaferaj in 3.12'55'' als erste Luxemburgerin.
Im Halbmarathon schafften es neben Kinde auch der Belgier Tommy Kinders (1.11'29'') und der Italiener Riccardo Marchesi (1.11'45'') aufs Podium. Schnellste Frau war die Ukrainerin Tetyana Vernygor (1.20'10'').Die Luxemburgerin Anny Wolter wurde knapp dahinter Zweite (1.20'21'').
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