In einem denkwürdigen Achtelfinale kämpft sich Marokko gegen Spanien ins Elfmeterschießen. Torwart Bono wird dort zum Helden.
Marokko hat es geschafft. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes ziehen die Löwen des Atlas, so der Spitzname der Nationalmannschaft, in ein WM-Viertelfinale ein.
Auf dem Weg dorthin besiegten Achraf Hakimi und Co. ein Spanien, das wie eine wundersame Passmaschine agierte, aber nur selten den marokkanischen Abwehrriegel knacken konnte.
Mit eiserner Disziplin, Willen und einer guten Taktik, schafften es die Nordafrikaner bis ins Elfmeterschießen, wo den Iberern die Nerven versagten und der marokkanische Torwart Bono zum unüberwindlichen Hindernis wurde.
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Pure Ekstase nach dem bisher grössten Erfolg bei einer Fußball-WM
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Pure Ekstase nach dem bisher grössten Erfolg bei einer Fußball-WM
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Fans in Düsseldorf hüllen sich in die Landesfahne.
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Mehr als eine Mannschaft, eine eingeschworene Gemeinschaft.
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Torwart Bono soltte zum Held des Abends werden, denn...
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...die spanischen Schützen Pablo Sarabia, und ...
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...Carlos Soler, sowie...
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... Sergio Busquets konnten ihn alle nicht überwinden.
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Ein Elfmeter ging an den Pfosten, zwei konnte Bono parieren.
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Pure Freude nach dem Siegtreffer.
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Spaniens Trainer Luis Enrique gestikuliert während der Partie...
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... aber der marokkanische Defensivblock hält.
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Manchmal wurde auch am Trikot gezupft.
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Trotzdem setzte Marokko, hier Sofian Amarabat, immer wider gefährliche Nadelstiche.
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Marokkos Trainer Walid Regragui und seine Spieler jubeln nach dem Sieg im Elfmeterschießen.
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Auch die Fans sind waschechte Löwen.
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Marokkos Zakaria Aboukhlal (unten) nimmt Hakim Ziyech auf die Schultern.
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Ein Autokorso darf natürlich nicht fehlen.
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Fassungslosigkeit bei den Spaniern.
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Jubel bei Marokko.
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Spaniens Torwart Unai Simon und Marokkos Torwart Bono vor dem Elfmeterschießen.
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Am Ende wurde in vielen Städten gefeiert, wie hier in Düsseldorf, oder in...
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... Marokkos Hauptstadt Rabat, oder in...
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... im italienischen Turin. Genauso wie ...
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... dem Champs Elysees in Paris, während ...
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.. im spanischen Madrid Trauer herrschte.
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Als letzte im Turnier verbliebene afrikanische Mannschaft vertreten die Männer in den Rot-Günen Trikots nun einen ganzen Kontinent und sind der Stolz der arabischen Welt. Die Freude bei Spielern und Fans war dementsprechend unvorstellbar.
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