Betty Hoffmann und ihr Team freuen sich über den Sieg.
Foto: Ben Majerus
Bei den Spielen der kleinen europäischen Staaten haben die Luxemburger Volleyballerinnen ihre zweite Partie gewonnen. Das FLVB-Team war in den entscheidenden Phasen gegen Liechtenstein nervenstärker.
Bei den Spielen der kleinen europäischen Staaten haben die Luxemburger Volleyballerinnen ihre zweite Partie gewonnen. Das FLVB-Team war in den entscheidenden Phasen gegen Liechtenstein nervenstärker.
Nach der etwas enttäuschenden Auftaktniederlage (0:3) gegen San Marino hat die Volleyball-Nationalmannschaft der Frauen ihre zweite Partie bei den Spielen der kleinen europäischen Staaten gewonnen. Gegen Liechtenstein gab es einen 3:1-Sieg (22:25, 25:21, 25:20, 25:10)m.
Es war eine umkämpfte Partie und Luxemburg hatte etwas größere Probleme, um in den richtigen Rhythmus zu kommen. So unterlag das Team von Trainer Herman Vleminckx im ersten Satz mit 22:25.
Anschließend lief es aber besser. Auch wenn es stets knapp war, behielten die FLVB-Frauen die Oberhand - vor allem, weil sie in den entscheidenden Phasen nervenstärker waren. Mit 25:21 glichen Frisch und Co. so auf 1:1 in den Sätzen aus. Ähnliches Bild im dritten Durchgang: Die Luxemburgerinnen hatten die Nase immer leicht vorne und entschieden auch diesen Satz für sich (25:20).
Im vierten Durchgang brach Liechtenstein komplett auseinander. Die Luxemburgerinnen hatten mit dem Gegner fast keine Probleme mehr und schlossen das Spiel souverän mit 25:10 ab.
Prinzessin Alexandra feuerte die Volleyballerinnen an.
Foto: Ben Majerus
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