Der Luxemburger Fußballverband stoppt die Meisterschaft in fast allen Ligen. Hesperingen und Wiltz steigen aus der Ehrenpromotion auf.
Der Luxemburger Fußballverband hat wegen der Corona-Pandemie entschieden, den Spielbetrieb in der Ehrenpromotion und in den unteren Ligen (1., 2. und 3. Division) mit sofortiger Wirkung abzubrechen.
Die Teams, die Aufstiegsränge belegen, steigen auf. Vereine, die auf Barrageplätzen stehen, werden auch in der kommenden Saison der gleichen Spielklasse angehören. Es gibt keine Absteiger. Dies bedeutet, dass Hesperingen und Wiltz aus der Ehrenpromotion aufsteigen und in der kommenden Saison erstklassig sind.
Was die BGL Ligue angeht, hat die FLF noch keine Entscheidung getroffen. Sie will die Empfehlungen der Europäischen Fußball-Union UEFA abwarten, um die besten Teams vor einem Europapokalausschluss zu schützen. FLF-Präsident Paul Philipp ist allerdings grundsätzlich der Meinung, dass die Saison abgebrochen werden sollte.
Wird Racing zum Meister erklärt?
In der höchsten Klasse der Frauen steht noch nicht fest, ob der Erste Racing zum Meister erklärt wird. Dies muss der Verwaltungsrat der FLF noch entscheiden.
Die Saison 2020/2021 wird eine Übergangssaison. In welchem Format in den einzelnen Ligen gespielt wird, will die FLF in den kommenden Wochen mitteilen.
Das Referendum des nationalen Fußballverbandes ist deutlich ausgefallen. Sowohl FLF-Präsident Paul Philipp als auch LFL-Präsidentin Karine Reuter freuen sich, dass endlich Gewissheit herrscht.
Der Luxemburger Fußballverband will das Format der Spielklassen ändern. Die Vereine sollen in einem Referendum abstimmen. Eine klare Tendenz gibt es nicht.
Eigentlich sollte es in Luxemburg nach der Corona-Krise nur eine Übergangssaison geben. Am Dienstag teilte die FLF jedoch mit, dass die Pandemie noch länger Einfluss auf die Ligen haben wird.
Hertha BSC vollzog am Sonntag die Trennung von Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz. Mit dem Doppel-Aus reagierte die Clubführung auf die aktuelle Krise.
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