Das Luxemburger Aufgebot für die kommenden Länderspiele steht fest. Im Kader von Nationaltrainer Luc Holtz gibt es eine Überraschung.
Die Fußball-Nationalmannschaft bestreitet im Oktober gleich drei Länderspiele. Am Mittwoch gab FLF-Trainer Luc Holtz sein Aufgebot für das Testspiel gegen Liechtenstein (7. Oktober ab 20.15 Uhr im Stade Josy Barthel) sowie die Nations-League-Duelle mit Zypern (10. Oktober ab 15 Uhr im Stade Josy Barthel) und Montenegro (13. Oktober ab 20.45 Uhr in Podgorica) bekannt.
Erstmals für Luxemburg auflaufen wird Mica Pinto. Durch eine Änderung des FIFA-Reglements kann Pinto, der für die Jugendauswahlen Portugals spielte, jetzt für die FLF-Auswahl zum Einsatz kommen. Der 27-Jährige steht beim niederländischen Erstligisten Sparta Rotterdam unter Vertrag. Auch der 17-jährige Timothé Rupil, der am 1. September beim Testspiel gegen Saarbrücken (0:0) zum Einsatz kam, wurde nominiert.
Die Fußball-Nationalmannschaft kann den Aufstieg in die Liga B der Nations League nicht mehr aus eigener Kraft schaffen. Lars Gerson und Co. hoffen, dass Montenegro gegen Zypern patzt.
Die Personalie ist keine Überraschung. Manuel Cardoni wird im kommenden Sommer Nachfolger von Reinhold Breu als Technischer Direktor beim Fußballverband.
Die Luxemburger Fußball-Nationalmannschaft wird jeweils ein Testspiel gegen Liechtenstein und Österreich bestreiten. Beide Partien finden im Stade Josy Barthel statt.
Fußball-Nationaltrainer Luc Holtz hat seinen Kader für die anstehenden beiden Länderspiele nominiert. Aurélien Joachim steht nicht im Aufgebot, ein 18-Jähriger ist erstmals dabei.
Budapest wird für die UEFA trotz extrem steigender Infektionen als Ersatzspielort immer wertvoller. Grund dafür sind die guten Kontakte zwischen der UEFA und Orbans Regierung.
Der Franzose Benoît Paire hat sich beim Tennisturnier in Buenos Aires daneben benommen. Zwei Mal spuckte er auf den Boden und verlor die Lust am Spiel.
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