Ryan Harris von den Denver Broncos freut sich über die Trophäe.
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Die Denver Broncos haben zum dritten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den Super Bowl gewonnen. Sie setzten sich am Sonntag 24:10 gegen die Carolina Panthers durch.
Die Denver Broncos haben zum dritten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den Super Bowl gewonnen. Sie setzten sich am Sonntag 24:10 gegen die Carolina Panthers durch.
(dpa) - Die Denver Broncos haben zum dritten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den Super Bowl gewonnen. Am Sonntag (Ortszeit) setzten sich die Broncos im Finale der National Football League NFL im kalifornischen Santa Clara 24:10 gegen die favorisierten Carolina Panthers durch.
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Geschlagen: Carolinas Quarterback Cam Newton.
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Geschlagen: Carolinas Quarterback Cam Newton.
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Geehrt: Newtons Pendant Peyton Manning von den Denver Broncos.
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Manning ist mit 39 Jahren der älteste Quarterback, der den Super Bowl gewinnen konnte. Es ist sein zweiter Titel nach 2007 mit den Indanapolis Colts.
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Peyton Mannings Plan für den Abend nach dem Spiel: "Ich möchte meine Frau und meine Kinder küssen, meine Familie in den Arm nehmen. Und dann werde ich heute Nacht jede Menge Bier trinken."
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Siegerpose: Denvers Von Miller wurde zum wertvollsten Spieler (MVP) des Finales gewählt.
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Euphorisch: Denvers C.J. Anderson.
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Genervt: Panthers-Headcoach Ron Rivera versucht sein Glück beim Schiedsrichter.
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Die Trophäe.
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Konfettiregen: Wie jedes Jahr kam auch beim 50. Super Bowl die Show nicht zu kurz.
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Showtime: Für die legendäre Halbzeitshow des größten TV-Spektakels der Welt engagierten die Verantwortlichen dieses Jahr Bruno Mars...
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Coldplay...
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und Beyoncé.
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Sportsbar: Fans in aller Welt verfolgten das Spiel am Bildschirm - hier in Denver.
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Sportsbar II: Fans in aller Welt verfolgten das Spiel am Bildschirm - hier in Charlotte, North Carolina.
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Hauptsache Orange: Broncos-Headcoach Gary Kubiak bekommt eine Limo-Dusche in der Vereinsfarbe.
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Auf dem Fuß: Denvers Defense, hier Malik Jackson (97) ließ Carolinas Quarterback Cam Newton (1) wenig Raum, seine Spieler in Szene zu setzen.
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Siegestanz: Die Cheerleader der Denver Broncos.
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Die Broncos, die zum achten Mal das Endspiel erreicht hatten, konnten sich wie schon im Halbfinale gegen Meister New England Patriots auf ihre starke Defensive verlassen. Die beste Abwehr der Liga ließ die gefährlichste NFL-Offensive um Carolinas Quarterback-Star Cam Newton nie richtig ins Spiel kommen.
Panthers mit zu vielen Fehlern
Zur Halbzeit lag die Mannschaft von Spielmacher Peyton Manning 13:7 vorn. Die Panthers, die bislang von ihren 18 Saisonspielen nur eine Partie verloren hatten, leisteten sich zu viele kleine Fehler. Die Entscheidung fiel, als Broncos-Runningback C. J. Anderson in der 56. Minute ein Touchdown zum 22:10 gelang und Denver anschließend auch einen zwei Punkte-Versuch erfolgreich zum 24:10 abschloss.
Mit seinen 39 Jahren ist Manning nun der älteste Meister-Quarterback der NFL-Geschichte. Der Spielmacher holte im vierten Anlauf seinen zweiten Titel. Zuvor war er 2007 mit den Indianapolis Colts Meister geworden, auch das ist ein Umstand für die Geschichtsbücher: Bisher konnte noch kein Quarterback den Super Bowl mit zwei verschiedenen Teams gewinnen.
Manning besitzt bei den Broncos noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison. Er wollte sich nach dem Finale nicht zu einem möglichen (und zuvor angedeuteten) Karriereende äußern.
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