Cristiano Ronaldo im Visier der Justiz
Cristiano Ronaldo im Visier der Justiz
Vor zwei Wochen war Cristiano Ronaldo mit der Luxembourg Air Rescue von Lissabon nach Turin geflogen, nachdem er positiv auf das Corona-Virus getestet worden war. Cristiano Ronaldo verließ das Trainingslager der portugiesischen Nationalmannschaft und kehrte zu seinem Verein Juventus zurück.
Nun droht im Ärger: Der italienische Sportminister Vincenzo Spadafora hat erklärt, dass die Staatsanwaltschaft gegen den portugiesischen Ausnahmespieler ermittelt. „Auch wenn ein Spieler sehr talentiert ist, berechtigt ihn dies nicht, arrogant und respektlos gegenüber den Behörden zu sein und zu lügen“, so Spadafora gegenüber der Nachrichtenagentur ANSA.
Cristiano Ronaldo weist Vorwürfe zurück
Cristiano Ronaldo soll gegen die Corona-Regeln Italiens verstoßen haben. Der fünffache Weltfußballer weist dies zurück: „Ich kehrte aus Portugal zurück, nachdem die Verantwortlichen von Juventus und ich uns vergewissert hatten, dass wir uns an alle Regeln halten. Ich kehrte mit einem Sanitätsflugzeug zurück und hatte mit niemanden Kontakt, auch nicht in Turin.“
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