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Cristiano Ronaldo im Visier der Justiz
Sport 26.10.2020 Aus unserem online-Archiv

Cristiano Ronaldo im Visier der Justiz

Cristiano Ronaldo ist sich keines Fehlers bewusst.

Cristiano Ronaldo im Visier der Justiz

Cristiano Ronaldo ist sich keines Fehlers bewusst.
Foto: dpa
Sport 26.10.2020 Aus unserem online-Archiv

Cristiano Ronaldo im Visier der Justiz

Joe TURMES
Joe TURMES
Cristiano Ronaldo droht juristischer Ärger, da er gegen die Corona-Regeln Italiens verstoßen haben soll. Es gibt einen Luxemburger Bezug in der Affäre.

Vor zwei Wochen war Cristiano Ronaldo mit der Luxembourg Air Rescue von Lissabon nach Turin geflogen, nachdem er positiv auf das Corona-Virus getestet worden war. Cristiano Ronaldo verließ das Trainingslager der portugiesischen Nationalmannschaft und kehrte zu seinem Verein Juventus zurück.


(FILES) This file photo taken on September 8, 2020 shows Portugal's forward Cristiano Ronaldo reacting during the UEFA Nations League football match between Sweden and Portugalin Solna, Sweden. (Photo by Jonathan NACKSTRAND / AFP)
Positiv getesteter Cristiano Ronaldo fliegt mit Air Rescue
Nachdem er positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, hat sich Fußballstar Cristiano Ronaldo nach Hause begeben. Den Flug nach Turin führte die Luxembourg Air Rescue durch.

Nun droht im Ärger: Der italienische Sportminister Vincenzo Spadafora hat erklärt, dass die Staatsanwaltschaft gegen den portugiesischen Ausnahmespieler ermittelt. „Auch wenn ein Spieler sehr talentiert ist, berechtigt ihn dies nicht, arrogant und respektlos gegenüber den Behörden zu sein und zu lügen“, so Spadafora gegenüber der Nachrichtenagentur ANSA. 

Cristiano Ronaldo weist Vorwürfe zurück

Cristiano Ronaldo soll gegen die Corona-Regeln Italiens verstoßen haben. Der fünffache Weltfußballer weist dies zurück: „Ich kehrte aus Portugal zurück, nachdem die Verantwortlichen von Juventus und ich uns vergewissert hatten, dass wir uns an alle Regeln halten. Ich kehrte mit einem Sanitätsflugzeug zurück und hatte mit niemanden Kontakt, auch nicht in Turin.“

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