Basket Esch lässt Telstar keine Chance
Basket Esch lässt Telstar keine Chance
Nachdem Gréngewald am Samstagabend in der Coque die Musel Pikes bezwang, triumphierte Basket Esch einen Tag später im zweiten Pokalhalbfinale. Die Mannschaft von Trainer Vincent Gevrey gewann deutlich gegen Telstar mit 87:27.
Esch war als Favorit ins Duell gegangen und von Beginn an die bessere Mannschaft. Bereits im ersten Viertel setzten sich Schulté und Co. ab. Als Eschs Coulibaly nach nach fünf Minuten beim Stand von 11:2 verletzungsbedingt ausgewechselt wurde, war der zunächst Schock groß. Doch auch ohne die Profispielerin dominierte Esch und führte nach dem ersten Viertel mit 25:8.
Souveräne Favoritinnen
Hesperingen fand auch im zweiten Viertel kaum Mittel, um die Gegenspielerinnen aufzuhalten. Zudem konnte Coulibaly doch weiterspielen. Zur Halbzeit lag Basket Esch mit 41:20 in Führung.
Da Telstar nach dem Seitenwechsel keine Chance mehr hatte, zog Esch hoch verdient ins Endspiel ein. Topscorerin der Partie war Likhtarovich mit 26 Punkten. Hesperingen erzielte im kompletten zweiten Durchgang nur sieben Punkte.
Das Pokalfinale findet am 14. März statt.
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