Wird Leandro Barreiro auch in der Rückrunde für Mainz auflaufen? Der Nationalspieler könnte den Bundesligisten verlassen.
Lediglich 56 Minuten stand Leandro Barreiro in der Bundesliga-Hinrunde für Mainz auf dem Feld. Dabei galt der 19-Jährige vor der Saison noch als eines der größten Talente des Clubs und wurde sogar in den Mannschaftsrat gewählt. Laut übereinstimmenden Medienberichten könnte Barreiro nun ausgeliehen werden, um bei einem anderen Verein Spielpraxis zu sammeln.
Vergangene Saison hatte der Nationalspieler noch größtenteils für die U19-Auswahl sowie die zweite Mannschaft der Mainzer gespielt, seit dieser Spielzeit ist er jedoch ein fester Bestandteil des Profiteams. Der Saisonbeginn lief für das Team jedoch enttäuschend, sodass sich Mainz am 10. November von Trainer Sandro Schwarz getrennt hat.
Nur ein Mal in der Startelf
Unter Neu-Coach Achim Beierlorzer durfte Barreiro am 14. Spieltag gegen den FC Augsburg zwar von Anfang an ran, wurde bei der 1:2-Niederlage allerdings schon in der Halbzeit ausgewechselt. Der Luxemburger hofft auf mehr Einsätze, vielleicht muss er sich aber zunächst bei einem anderen Club beweisen.
Eigentlich sollte es in Luxemburg nach der Corona-Krise nur eine Übergangssaison geben. Am Dienstag teilte die FLF jedoch mit, dass die Pandemie noch länger Einfluss auf die Ligen haben wird.
Am Freitagabend beginnt die neue Bundesliga-Saison. Die beiden Luxemburger Laurent Jans und Leandro Barreiro kämpfen mit ihren Teams um den Klassenerhalt.
Mit viel Mühe setzt der FC Bayern die Aufholjagd in der Fußball-Bundesliga fort und schließt zumindest bis Sonntag zu Dortmund auf. Beim FC Schalke gibt es einen Paukenschlag.
Nach dem 0:4 gegen den Tabellenletzten Augsburg war der Druck auf Alexander Zorniger weiter angewachsen - jetzt reagierten die VfB-Verantwortlichen und stellte den 48-Jährigen frei. Vorerst übernimmt U23-Trainer Kramny.
Nicht nur die Torlinientechnik ist neu in der Spielzeit 2015/16. Es gibt zwei neue Aufsteiger, möglicherweise neue Rekorde für den Rekordmeister. Finanziell kann die deutsche Elite-Klasse immer noch nicht mit ihrem britischen Pendant mithalten.
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