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Ärgernis Weltfußballerwahl
Kommentar Sport 24.10.2017 Aus unserem online-Archiv
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Ärgernis Weltfußballerwahl

Cristiano Ronaldo kann im Idealfall zwei Mal im Jahr eine wichtige Auszeichnung erhalten.
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Cristiano Ronaldo kann im Idealfall zwei Mal im Jahr eine wichtige Auszeichnung erhalten.
Foto: AFP
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Ärgernis Weltfußballerwahl

Joe TURMES
Joe TURMES
Die Weltfußballerwahl hat stark an Attraktivität verloren. Die Gründe sind für LW-Redakteur Joe Turmes hausgemacht.
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Leitartikel
Der beste Fußballer der Welt heißt Cristiano Ronaldo – und das ist auch gut so. Der Ausnahmekönner von Real Madrid ist zum fünften Mal als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet worden und zog mit seinem Dauerrivalen Lionel Messi gleich.
Cristiano Ronaldo wurde am Montagabend als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet. Bei den Frauen setzte sich Lieke Martens durch, die selbst nicht in London sein konnte.
Real Madrid and Portugal forward Cristiano Ronaldo stands with his trophy for The Best FIFA Men's Player of 2017 Award during The Best FIFA Football Awards ceremony, on October 23, 2017 in London. / AFP PHOTO / Ben STANSALL
Europameister Cristiano Ronaldo ist für sein überragendes Jahr mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet worden. Der 31 Jahre alte Ausnahmespieler von Real Madrid gewann die prestigeträchtige Wahl.
Cristiano Ronaldo hatte 2016 allen Grund zur Freude.
Dubiose und vertuschte Geldflüsse, zweifelhafte Steuertricks, horrende Summen, Briefkastenfirmen in Steueroasen, Honorare die am Fiskus vorbeigeschleust werden, kriminelle Strohmänner und großzügige Steuerbehörden. Die Liste der scheinbar ganz normalen Machenschaften lässt sich beinahe endlos fortsetzen.