Premier Xavier Bettel steht zuerst Rede und Antwort, zur Schulrentrée macht Bildungsminister Claude Meisch den Abschluss. Im Sommer-Interview werden die Minister mit ihren Hausaufgaben konfrontiert.
Bis Jahresende muss der nationale Energie- und Klimaplan stehen. Die bis 2030 definierten Ziele sind hoch gesteckt. Grünen-Ministerin Carole Dieschbourg zeichnet im Sommerinterview die Wege dahin auf.
Als Landesplanungsminister sorgt sich Claude Turmes um die harmonische Entwicklung Luxemburgs, als Energieminister setzt et auf Effizienz und Elektromobilität und strebt die Entkopplung von Budget und Benzin an.
Marc Hansen (DP) baut gemeinsam mit Xavier Bettel das neue Ministerium für Digitalisierung auf. Was es damit auf sich hat, erklärt er im Sommerinterview.
Im Sommerinterview spricht Landwirtschafts- und Sozialminister Romain Schneider (LSAP) unter anderem über die Neuausrichtung der heimischen Landwirtschaft hin zu 100 Prozent Bio.
Paulette Lenert (LSAP) war lange Richterin am Verwaltungsgericht. Dann wechselte sie in den Staatsdienst. Seit Dezember ist sie Ministerien für Verbraucherschutz und Entwicklungszusammenarbeit.
Im Intérieur hat sich Dan Kersch (LSAP) das Renommee eines Ministers erarbeitet, der sich nicht scheut, schwierige Dossiers anzugehen. Als Beschäftigungsminister muss er sich erst noch beweisen.
Im Sommerinterview erklärt Taina Bofferding, weshalb das Chancengleichheitsministerium seine Daseinsberechtigung hat. Außerdem verrät die Ministerin, was sie von Fusionen hält und was sie der LSAP rät.
Ministerin Corinne Cahen (DP) will ihre Politik so ausrichten, dass jeder Bürger sein individuelles Lebensmodell verwirklichen kann. Die luxemburgische Sprache ist für sie mehr als ein Kommunikationsmittel.
Im Sommerinterview erklärt Justizminister Felix Braz (Déi Gréng), wieso sein Job ihm auch nach fünf Jahren immer noch Spaß macht und was es mit der Datenbank der Justiz auf sich hat.
Sommerinterview mit Premierminister Xavier Bettel (DP) zu den politischen Herausforderungen, den Ambitionen der Koalition und der Rolle der Opposition. Von ihr erwartet er sich nun Input.