Auch am zweiten Tag der Staatsvisite in Frankreich wird das Thema Wirtschaft und Zusammenarbeit mit Frankreich groß geschrieben. Doch auch die Kultur soll nicht zu kurz kommen.
Politik
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4 Min.20.03.2018Aus unserem online-Archiv
Auch am zweiten Tag der Staatsvisite in Frankreich wird das Thema Wirtschaft und Zusammenarbeit mit Frankreich groß geschrieben. Doch auch die Kultur soll nicht zu kurz kommen.
Ein Staatsbesuch in Frankreich ist etwas nicht alltägliches: Einerseits verbinden Luxemburg und sein südliches Nachbarland enge wirtschaftliche und kulturelle Kontakte, andererseits ist das Großherzogtum Arbeitgeber für zahlreiche Pendler aus Frankreich. So wundert es nicht, dass die Zusammenarbeit beider Länder auf wirtschaftlicher Ebene den Besuch prägt.
Hier können Sie ein Video vom Bankett sehen, das Staatspräsident Macron am Montagabend für die Gäste aus Luxemburg hatte ausrichten lassen:
Zweiter Tag ...
Der Dienstag begann eher formell: Nach einem kurzen Abstecher im französischen Senat, stand für den luxemburgischen Staatschef ein Empfang im Stadthaus von Paris auf der Tagesordnung.
Das großherzogliche Paar stattete am frühen Dienstagmorgen dem Senat einen Besuch ab. Dort wurden sie von Präsident Gérard Larcher (r.) begrüßt.
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Nach einer Unterredung mit der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo folgten die offiziellen Ansprachen der Bürgermeisterin und vom Großherzog und ein Austausch von Geschenken.
Hier finden Sie die Fotos aus der Mairie de Paris:
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Zur gleichen Zeit traf sich eine zehnköpfige Delegation der luxemburgischen Regierung zu einem Seminar mit der französischen Exekutive, dies nachdem Premier Bettel sich im Vier-Augen-Gespräch mit seinem französischen Amtskollegen Edouard Philippe ausgetauscht hatte.
Anschließend wurden Abkommen etwa im Bereich der steuerlichen Zusammenarbeit und er wissenschaftlichen Kooperation unterzeichnet. So sollen beispielsweise von beiden Seiten bis zum Jahr 2028 jeweils 120 Millionen Euro in P&R-Parkflächen und in die Förderung der nachhaltigen Mobilität investiert werden.
Hier finden Sie die Bilder vom Treffen der Regierungen im Hotel Matignon:
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Ab 2022 sollen maximal 25 Medizinstudenten, die in Luxemburg die drei ersten Studienjahre erfolgreich absolviert haben, ihre Studien in Lothringen, Straßburg, Paris V oder Paris Vl fortsetzen können, auch das wurde in einem Abkommen festgehalten, das von Hochschulminister Marc Handen und Staatssekretär Jean-Baptiste Lemoyne unterzeichnet wurde.
Auch der zweite Tag ist wirtschaftlich geprägt. So besucht das großherzogliche Paar am Nachmittag in Begleitung von Premierminister Xavier Bettel, Wirtschaftsminister Etienne Schneider und Finanzminister Pierre Gramegna einen Incubateur de Start-up für neu gegründete Unternehmen. Dabei werden sich ihnen zwei Unternehmen vorstellen, die dank der Start-up-Plattform erfolgreich starten konnten.
Am Abend lädt das großherzogliche Paar zu einem Empfang im Musée Rodin ein. Kurz zuvor besichtigt das Paar gemeinsam mit der Gattin des französischen Präsidenten die Ausstellung "Steichen/Rodin: Un Dialogue". Der aus Luxemburg stammende Fotograf Edward Steichen und der berühmte Bildhauer pflegten zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Paris Kontakte.
Am Mittwoch fliegt die Delegation bereits früh am Morgen nach Toulouse, wo unter anderem ein Besuch der Airbus-Werke auf der Tagesordnung steht.
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