Zahlreiche Demonstrationen für Pressefreiheit: "Abgrund der Grausamkeit"
In Luxemburg und vielen französischen Städten haben sich Tausende versammelt, um der Opfer des islamistischen Anschlags zu gedenken. Mit Transparenten demonstrierten sie für Presse- und Meinungsfreiheit.
Zahlreiche Demonstrationen für Pressefreiheit: "Abgrund der Grausamkeit"
In Luxemburg und vielen französischen Städten haben sich Tausende versammelt, um der Opfer des islamistischen Anschlags zu gedenken. Mit Transparenten demonstrierten sie für Presse- und Meinungsfreiheit.
(vb) - In Luxemburg und vielen französischen Städten haben sich Tausende versammelt, um der Opfer des islamistischen Anschlags zu gedenken. Mit Transparenten demonstrierten sie für Presse- und Meinungsfreiheit.
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Etwa 100 Journalisten und Sympathisanten demonstrierten vor der Luxemburger "Maison de la Presse" für Meinungsfreiheit.
Gerry Huberty
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Etwa 100 Journalisten und Sympathisanten demonstrierten vor der Luxemburger "Maison de la Presse" für Meinungsfreiheit.
Gerry Huberty
Etwa 100 Journalisten und Sympathisanten demonstrierten vor der Luxemburger "Maison de la Presse" für Meinungsfreiheit.
Gerry Huberty
Etwa 100 Journalisten und Sympathisanten demonstrierten vor der Luxemburger "Maison de la Presse" für Meinungsfreiheit.
Gerry Huberty
Die erleuchtete Kathedrale von Metz bildete die Szenerie einer Schweigeminute für die Opfer des Attentats.
Chris Karaba
In Rennes halten Demonstranten eine Ausgabe von "Charlie Hebdo" in die Höhe.
AFP
In Paris versammelten sich Tausende auf der Place de la République, um ihre Solidarität zu bekunden.
AFP
Vor der französischen Botschaft in Berlin in der Nähe des Brandenburger Tors.
AFP
Auch in Nizza versammelten sich Bürger zu einer Solidaritätsbekundung.
AFP
Ein Mann legt vor der französischen Botschaft in Berlin Blumen nieder.
AFP
In Paris versammelten sich Tausende auf der Place de la République, um ihre Solidarität zu bekunden.
AFP
In Paris versammelten sich Tausende auf der Place de la République, um ihre Solidarität zu bekunden.
AFP
In Luxemburg-Stadt versammelten sich etwa 100 Journalisten und Sympathisanten vor der "Maison de la Presse". Nur wenige Stunden nach dem blutigen Anschlag wollten sie an die Toten erinnern. Die meisten Teilnehmer hielten schwarze Plakate mit der Aufschrift "Je suis Charlie" in die Höhe. Im Gespräch verurteilten die Demonstranten die Gewalt als "Abgrund der Grausamkeit" und zeigten sich erschüttert, dass gerade Zeichner und Journalisten zu Opfern der Islamisten wurden.
Zu einer Gedenkminute hat der Luxemburger Presserat für Donnerstagmorgen, 11.30 Uhr, auf gerufen. Der Kundgebung auf der Place Clairefontaine in Luxemburg-Stadt haben sich mehrere Vereinigungen aus der Zivilgesellschaft angeschlossen.
Einige Schüler des Lyzeums Athénée haben einen Aufruf an ihre Mitschüler gestartet. Sie bitten sie, zum gleichen Zeitpunkt den Unterricht zu unterbrechen und sich zu einer Gedenkminute zu erheben.
In Metz versammelten sich etwa tausend Bürger zu einer Schweigekundgebung vor der Kathedrale.
Auch in Paris, London, Amsterdam und vielen französischen Städten versammelten sich Bürger, um gegen die Anschläge zu protestieren.
Der Staatschef sah sich im Impfzentrum in Limpertsberg um, das seit Montag wieder offen ist. Die Struktur läuft allerdings noch nicht in maximaler Auslastung.
Impf- und Maskengegner haben am Samstagnachmittag auf dem Knuedler in Luxemburg-Stadt auf sich aufmerksam gemacht. Nebenan lief ein stiller Marsch von Gastronomen ab.
Das Bildungsministerium veröffentlicht einen Bericht zum Infektionsgeschehen. Das Infektionsrisiko soll vom privaten Umfeld abhängen - die Mutation B.1.1.7 bereitet allerdings Sorgen.
Bis zum 13. Januar konnten nur 2.871 Personen in Luxemburg gegen Covid geimpft werden. Der vorrätige Impfstoff hätte allerdings für fast 8.000 Menschen gereicht.
Der Staatschef sah sich im Impfzentrum in Limpertsberg um, das seit Montag wieder offen ist. Die Struktur läuft allerdings noch nicht in maximaler Auslastung.
Impf- und Maskengegner haben am Samstagnachmittag auf dem Knuedler in Luxemburg-Stadt auf sich aufmerksam gemacht. Nebenan lief ein stiller Marsch von Gastronomen ab.
Das Bildungsministerium veröffentlicht einen Bericht zum Infektionsgeschehen. Das Infektionsrisiko soll vom privaten Umfeld abhängen - die Mutation B.1.1.7 bereitet allerdings Sorgen.
Bis zum 13. Januar konnten nur 2.871 Personen in Luxemburg gegen Covid geimpft werden. Der vorrätige Impfstoff hätte allerdings für fast 8.000 Menschen gereicht.