Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Warum die Ettelbrücker Maternité vorerst schließt
Politik 4 Min. 04.04.2022 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Gesundheitsversorgung

Warum die Ettelbrücker Maternité vorerst schließt

Jetzt sind schnelle innovative Antworten gefragt und keine langen Diskussionen mehr, wie die Maternité im CHdN neonatologisch versorgt werden kann.
Gesundheitsversorgung

Warum die Ettelbrücker Maternité vorerst schließt

Jetzt sind schnelle innovative Antworten gefragt und keine langen Diskussionen mehr, wie die Maternité im CHdN neonatologisch versorgt werden kann.
Foto: dpa
Politik 4 Min. 04.04.2022 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Gesundheitsversorgung

Warum die Ettelbrücker Maternité vorerst schließt

Annette WELSCH
Annette WELSCH
Die Geburtsstaion im CHdN macht provisorisch zu. Dabei ist das Problem lang bekannt.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Warum die Ettelbrücker Maternité vorerst schließt“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Viele werdende Mütter sind in Zeiten der Corona-Pandemie besorgt. Die Stationen haben sich zwar umorganisiert, eine direkte Gefahr für das Neugeborene stellt das Virus aber nicht dar.
Bisher wurden keinerlei Probleme bei Corona-Infektionen während der Schwangerschaft festgestellt.
Ende Dezember hatten die freischaffenden Kinderärzte ihre Kündigungen eingereicht. Dennoch ist in allen vier Kinderkliniken des Landes ein Bereitschaftsdienst gewährleistet. Die Regierung plant die Schaffung einer "Maison médicale pédiatrique centralisée" neben der "Kannerklinik".
Die Regierung konnte sich mit den Kinderärzten über eine Neuregelung der Vergütung für den Bereitschaftsdienst einigen.
Luxemburg fehlt es an Kinderärzten, die Not- und Wochenenddienste leisten. Doch wie lässt sich das Problem lösen? Braucht jede Region eine Anlaufstelle für Notfälle? Die Meinungen zwischen Politik und Ärzten gehen auseinander.
Die Kinderärzte schlagen Alarm: Es fehlt an Personal für den Bereitschaftsdienst.