Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Sagen, was Sache ist
Leitartikel Politik 2 Min. 06.10.2018 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Sagen, was Sache ist

Das Thema Wohnungsbau brennt den Wählern unter den Nägeln. Lösungen erwarten sie sich von den Parteien kaum noch.

Sagen, was Sache ist

Das Thema Wohnungsbau brennt den Wählern unter den Nägeln. Lösungen erwarten sie sich von den Parteien kaum noch.
Foto: Guy Wolff
Leitartikel Politik 2 Min. 06.10.2018 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Sagen, was Sache ist

Danielle SCHUMACHER
Danielle SCHUMACHER
Für fast die Hälfte der Wähler ist das Thema Wohnungsbau wahlentscheidend. Allerdings sind sie auch mehrheitlich überzeugt, dass keine Partei die Schieflage am Luxemburger Wohnungsmarkt wirklich begradigen kann.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Sagen, was Sache ist“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Ein Jahr mit zwei Urnengängen und wenig politischen Weichenstellungen steht Luxemburg bevor. Besser wäre ein Superwahltag gewesen.
Politik, Parlamentswahlen 2018, élections législatives , Wahlen, Urne, Politiker, photo : Caroline Martin©
Vertrauen, Sonndesfro, Sympathie und Kompetenz: An Umfrage- und Erfahrungswerten mangelt es den Parteien vier Monate vor den Wahlen nicht. Eine Analyse.
13.03.2014 LUXEMBOURG, GAMBIA, Gambia, Politik, déi Gréng, dp, lsap, Regierung, politique, Partei, partie, photo Anouk Antony
Wenn es um die Popularität der luxemburgischen Politiker geht, führt kein Weg an Jean Asselborn (LSAP) vorbei. Platz eins ist der Stammplatz des Außenministers.
Visite d'Etat Espagne.Etienne Schneider,Jean Asselborn,Xavier Bettel,. Foto:Gerry Huberty
Studie zum Wählerverhalten
Im Vergleich zu 2009 ist bei den Landeswahlen 2013 der Anteil der abgegebenen Listenstimmen im Vergleich zu den personenbezogenen Stimmen deutlich angestiegen; auch haben weniger Wähler vom Panaschieren Gebrauch gemacht.
17 Prozent der Wähler waren auf dem Weg ins Wahllokal noch unentschieden.
Nur noch 34 Prozent der Wähler haben Vertrauen in die Regierung. Bei ihrem Antritt war es fast das Doppelte. Es liegt nicht im Selbstverständnis von Politikern, zuzugeben, dass Umfragewerte sie belasten würden. Dennoch stellt der Popularitätsverlust die Dreierkoalition vor ein Problem - ein hausgemachtes.