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"Natürlich wollen wir in die Regierung"
Politik 13 Min. 06.05.2016 Aus unserem online-Archiv
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Gast Gibéryen im Interview

"Natürlich wollen wir in die Regierung"

Gast Gibéryen im Interview

"Natürlich wollen wir in die Regierung"

Foto: Guy Jallay
Politik 13 Min. 06.05.2016 Aus unserem online-Archiv
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"Natürlich wollen wir in die Regierung"

Christoph BUMB
Christoph BUMB
2018 werde eine Richtungswahl mit einer klaren Alternative zu "Gambia", sagt Gast Gibéryen. Im Interview spricht der ADR-Politiker zudem über die Flüchtlingskrise und seine Definition von Extremismus und verrät, warum "Populist" für ihn kein Schimpfwort ist.
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Im Widerstand gegen die Regierung finden CSV und ADR inhaltlich immer mehr zueinander. Eine "Rechtskoalition" nach den kommenden Wahlen scheint zumindest nicht mehr unmöglich.
Claude Wiseler (l.) und Gast Gibéryen: Die CSV und die ADR waren sich wohl noch nie so nah wie heute.
Gast Gibéryen zur Bettel-Affäre
Gast Gibéryen fordert erstmals in aller Deutlichkeit den Rücktritt von Premierminister Xavier Bettel. "Ein Staatsminister, der die Unwahrheit sagt, ist nicht mehr tragbar", so der ADR-Abgeordnete.
Gast Gibéryen (ADR) spricht Klartext in der Causa Bettel-Kemmer.
Gast Gibéryen beim ADR-Parteikongress
Bei ihrem Nationalkongress kritisierten die ADR-Vertreter die Regierung wegen ihrer Familien-, Steuer- und Flüchtlingspolitik. Fraktionssprecher Gast Gibéryen attackierte aber vor allem die CSV und die Grünen.
Beim ADR-Nationalkongress ging Gast Gibéryen hart ins Gericht mit den Grünen und  der CSV.
Eine Koalition zwischen CSV und ADR ist für die Christsozialen keine Option, stellt der CSV-Generalsekretär klar. Laurent Zeimet reagiert damit auf Gast Gibéryen (ADR), der eine solche Zusammenarbeit ins Spiel gebracht hatte.
Laut CSV-Generalsekretär Laurent Zeimet ist es noch zu früh, um über Koalitionen nach 2018 zu sprechen - eine Zusammenarbeit mit der ADR sei für die CSV aber in keinem Fall eine Option.
ADR zur Steuerreform und Asylpolitik
Bei ihrer Journée parlementaire Mitte September wirft die ADR der Regierung Konzeptlosigkeit vor. Sie fordert konkrete Zahlen und ein klares Konzept im Umgang mit der Flüchtlingsproblematik.
Die ADR fordert eine Debatte über die Zukunft des Landes, bevor man sich im Detail mit der Steuerreform befasst.
Unter dem Motto „Auf ein Wort“ konfrontiert das „Luxemburger Wort“ Politiker mit kurzen und kontroversen Fragen. In unserer neusten Folge spricht Gast Gibéryen (ADR) über seine gastronomischen Vorlieben und das Leben in der Opposition.
Gast Gibéryen von der ADR hat eine ausgeprägte Vorliebe für Süßes, er gibt aber oft das Salz in der politischen Suppe.
Parlamentarische Bilanz
Zum Abschluss des Parlamentsjahrs zieht die ADR eine positive Bilanz. Die Reformpartei fühlt sich vor allem durch den Ausgang des Referendums gestärkt.
Zum Schluss der parlamentarischen Session blickt man bei der ADR optimistisch in die Zukunft.
Die ADR distanziert sich ausdrücklich von der auf europäischer Ebene entstehenden Allianz rechtsextremer Parteien. Die ADR habe nichts mit Rechtsextremismus zu tun, sagte Gast Gibéryen auf Nachfrage von "wort.lu". "Wir sind für Europa und für den Euro", so der ADR-Abgeordnete.
Pro-europäisch, aber nicht um jeden Preis: Gast Gibéryen über die europapolitische Programmatik der ADR.