Klicken Sie sich durch die Geheimdokumente!
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(mt) - Was sagen die Online-Medien an diesem Donnerstag zu "Luxembourg Leaks"? Wohin effizient surfen?
Das International Consortium of Investigative Journalists, kurz ICIJ, gewährt auf ihrer Webseite Zugang zu ihren Dokumenten und Recherchen.
Klicken Sie sich hier durch die Geheimdokumente des ICIJ.
Das Märchenland und die Recherche
"Ärger im Steuer-Märchenland", titelt die sueddeutsche.de.
"So wurde Luxembourg-Leaks recherchiert": In diesem Artikel der sueddeutsche.de wird die Recherche-Arbeit von ICIJ beschrieben.
"Evasion fiscale: tout sur les secrets du Luxembourg": lemonde.fr erklärt "Luxembourg Leaks" und stellt vier konkrete Fragen:
♦ Warum das Interesse an Luxemburg?
♦ Was zeigen die steuerlichen Abkommen?
♦ Welche Unternehmen gehen steuerlich am agressivsten vor?
♦ Ist Luxemburg bereit, sein Vorgehen zu verändern?
Antworten dazu auf lemonde.fr
Zwei Zitate im Guardian
Der britische theguardian.com stellt zwei Zitate gegenüber: "Luxembourg ist like a magical fairyland", Stephen Shay, Harvard professor. Und: "I will try to put some morality, some ethics into the European tax landscape", Jean-Claude Juncker.
In sieben Kapitel ist das Dossier des Guardian unterteilt, das Ganze sehr pädagogigisch mit Fallbeispielen und Videos. Wie funktioniert's? "Luxembourg tax files: how tiny state rubber-stamped tax avoidance on an industrial scale."
"Un marché de dupes"
Auch lesoir.be empört sich über die dubiosen Steuertricks in Luxemburg: "Alors que la Belgique est dans la rue, crucifiée par l’austérité, notre journal révèle comment des dizaines de sociétés belges de premier plan et certains grands patrimoines familiaux parviennent à échapper à l’impôt grâce à l’administration fiscale luxembourgeoise", kommentiert Alain Lallemand.
Und weiter: "Le scandale est planétaire : le Luxembourg siphonne non seulement l’assiette fiscale de la Belgique, mais aussi de l’Europe, du monde entier. Aujourd’hui, nous sommes plus de trente journaux à dénoncer le dumping fiscal indécent accordé par le Luxembourg à plus de 340 sociétés multinationales parmi lesquelles GBL ou Artal, mais aussi Ikea, Pepsi ou FedEx, avec des taux si bas qu’ils ne se comptent parfois plus en pourcent. De qui se moque le Grand-Duché?"
Webradio der irishtimes.com
Die irishtimes.com bricht Luxembourg Leaks auf ein irisches Unternehmen herunter: Glanbia. Die Web-Journalisten berichten auch in einem 20minütigen Tondokument darüber.
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