Infektionszahlen gehen weiter zurück
Infektionszahlen gehen weiter zurück
Immerhin 17 Prozent weniger neue Infektionen wurden in der Woche vom 11. bis zum 17. Januar im Vergleich zur Vorwoche registriert. Allerdings wurden mit 51.274 auch weniger Tests gemacht (Vorwoche: 63.188). Damit liegt die Inzidenz (Infektionen/Woche/100.000 Einwohner) bei 137. Zwischen dem 4. und dem 11. Januar hatte sie noch bei 165 gelegen.
Am 17. Januar zählte man 2.336 aktive Infektionen, auch das ist ein Rückgang. Eine Woche zuvor waren es deren noch 2.720 gewesen. Mittlerweile gelten 45.997 Personen als geheilt. 2.053 Personen erhielten eine Impfung.
19 Tote
Während der besagten Woche mussten 19 Menschen ihr Leben im Rahmen ihrer Covid-Infektion lassen, das waren sieben weniger als die Woche zuvor.
Das Alter der Verstorbenen liegt im Schnitt bei 77 Jahren, das Durchschnittsalter bei den Neuinfektionen lag bei 38,7 Jahren. Die Reproduktionszahl fiel von 1,06 auf 0,92. Bei der Positivitätsrate liegt man bei 1,68 (Vorwoche: 1.64).
Familiäres Umfeld als Hauptansteckungsfeld
Von den 859 Neuinfektionen, die man vom 11. bis zum 11. Januar notierte, gehen laut Gesundheitsministerium 44,2 Prozent auf das familiäre Umfeld der Betroffenen zurück. Bei 10,8 Prozent wurde die Infektion nach einem Aufenthalt im Ausland diagnostiziert. Bei über 30 Prozent lässt sich der Ort oder das Umfeld der Infektion nicht eindeutig feststellen. In den Kläranlagen lässt sich das Virus noch immer auf einem hohen Niveau feststellen, global gesehen spricht man aber von einer stabilen Situation.
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