Prinzessin Stéphanie von Luxemburg, die Gattin von Erbgroßherzog Guillaume, darf an diesem Donnerstag 37 Geburtstagskerzen ausblasen.
MaH - Stéphanie von Luxemburg begeht am Donnerstag ihren 37. Geburtstag. Die Ehefrau von Erbgroßherzog Guillaume wurde am 18. Februar 1984 im belgischen Ronse geboren. Stéphanie entstammt dem flämischen Adelsgeschlecht de Lannoy und ist das jüngste von acht Geschwistern. Sie verfügt über ein Diplom mit Auszeichung in Germanistik von der katholischen Universität in Louvain-la-Neuve (UCL). Zu ihren Hobbys und Interessen gehören Lesen und klassische Musik.
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Prinzessin Stéphanie und Erbgroßherzog Guillaume auf dem Balkon des großherzoglichen Palais am Tag ihrer kirchlichen Trauung, dem 20. Oktober 2012.
Foto: AFP
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Prinzessin Stéphanie und Erbgroßherzog Guillaume auf dem Balkon des großherzoglichen Palais am Tag ihrer kirchlichen Trauung, dem 20. Oktober 2012.
Foto: AFP
Stéphanie bei einem Besuch in Vianden im Jahr 2013.
Foto: John Lamberty
Stéphanie und Guillaume an Nationalfeiertag 2015.
Foto Gerry Huberty
Stéphanie und Guillaume verlassen im Mai 2020 mit ihrem neugeborenen Sohn Charles das Krankenhaus.
Foto: Guy Wolff
Am 19. September 2020 wurde Prinz Charles in der Abteikirche von Clerf getauft.
Seit dem 19. Oktober 2012 ist sie mit dem luxemburgischen Thronfolger verheiratet, die kirchliche Trauung fand einen Tag später in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Luxemburg statt. Sie begleitet ihren Mann bei Wirtschaftsmissionen, Gedenkfeiern, Firmenjubiläen und anderen Besuchen im Rahmen seiner Schirmherrschaften.
Stéphanie selbst ist seit ihrer Hochzeit Mitglied im Verwaltungsrat der Stiftung des Großherzogs und seiner Gattin. Zudem ist sie Schirmherrin von Blëtz a.s.b.l., einer luxemburgischen Vereinigung, die sich für Schlaganfallopfer einsetzt.
Im Januar wurden Verwaltungsratsmitglieder der Hôpitaux Robert Schuman geimpft, obwohl sie erst später an die Reihe hätten kommen sollen. Präsident Schiltz verteidigt sich.
Der Verwaltungsrat der Hôpitaux Robert Schuman wurde prioritär geimpft. Die Kritik wächst, auch seitens der Politik. Die Kliniken wollen nun in einer eilends einberufenen Pressekonferenz am Donnerstagmorgen Stellung zu den Vorwürfen beziehen.
Die Anzahl der positiven Covidtests ist zwischen dem 15. und dem 21. Februar im Vergleich zur Vorwoche um 13,7 Prozent gestiegen. B.1.1.7 hat sich ausgebreitet.
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