Der Transportdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird im Rahmen der ÖPNV-Reform kostenlos werden. Die Nutzungsbedingungen werden leicht geändert.
Der Transportdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird im Rahmen der ÖPNV-Reform kostenlos werden. Die Nutzungsbedingungen werden leicht geändert.
(mth) - Der Transportdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität "Adapto" wird nun doch im Rahmen der kommenden Reform des öffentlichen Personennahverkehrs kostenlos werden. Das kündigte die Regierung am Montag an.
Der Adapto-Dienst wird also nicht wie zunächst geplant durch eine finanzielle Hilfe an die Nutznießer ersetzt, sondern Teil des kostenlosen öffentlichen Transportangebots werden, das am 1. März 2020 starten soll. Erst im Juli hatten Bürger dies in einer Petition gefordert.
Die Zugangsbedingungen zu dem Dienst werden allerdings leicht geändert. Nutzungsberechtigt sind in Zukunft nur noch Personen mit eingeschränkter Mobilität, die aufgrund ihrer Behinderung weder die herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmittel noch ein eigenes Fahrzeug nutzen können.
Die Reform des Adapto-Dienstes sorgt bei einigen älteren Nutzern für Kritik, denn sie können den Bus bald nicht mehr nutzen. Doch sie war notwendig, sagt das Mobilitätsministerium.
Die Petition 1329 zur Reform des Fahrdienstes Adapto hatte innerhalb von drei Tagen über 4.500 Unterschriften erreicht. Am Donnerstag fand die öffentliche Anhörung im Beisein von Mobilitätsminister François Bausch statt.
In einer Petition wird gefordert, dass der Adopto-Dienst für Menschen mit Behinderung kostenlos sein soll. In nur fünf Tagen hat das Begehren die nötigen Unterschriften gesammelt.
„Menschen mit Behinderungen stärken und Inklusion und Gleichheit gewährleisten“, so das Motto des Welttages der Menschen mit Behinderung. In Luxemburg besteht noch Handlungsbedarf, meinen Vertreter von Behindertenorganisationen.
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