14 Schulklassen mit Infektionsketten
14 Schulklassen mit Infektionsketten
Zwischen dem 16. und dem 22. November wurden in Luxemburgs privaten und öffentlichen Grund- und Sekundarschulen insgesamt 788 Personen positiv auf Covid-19 getestet, darunter 711 Schüler und 77 Lehrer. Das sind 45 Schüler und 24 Lehrer mehr als in der Woche davor – in den nationalen Kompetenzzentren waren es vergangene Woche sechs Schüler und ein Lehrer. Das teilte das Bildungsministerium am Freitag in einem Pressekommunikee mit.
In 14 Grundschulklassen (drei Schulen, 27 Schüler und sechs Lehrer) wurden Infektionsketten festgestellt (Szenario 4). Im Secondaire ist es zu keiner Infektionskette gekommen.
Fondamental und Secondaire zusammengenommen hat es in der vergangenen Woche in 833 Klassen positive Fälle gegeben – die meisten (474) waren Einzelfälle (Szenario 1), gefolgt von 191 Fällen in Szenario 2. 90 Fälle wurden Szenario 3 zugeordnet.
In der Vorwoche waren 690 Klassen betroffen. Die meisten Fälle (579) wurden Szenario 1 zugeordnet, gefolgt von 116 Fällen in Szenario 2 und 24 Fälle in Szenario 3. In der Woche vom 9. November wurden keine Fälle Szenario 4 zugeordnet.
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