Seit 48 Jahren dürfen ihre Namen auf den kommunalen Wahllisten nicht fehlen. 2023 erleben drei politische Dauerbrenner nun aber ihren letzten Wahlkampf.
Daniel, Lucy, Tim und Cristiana gehen in diesem Jahr nicht nur zum ersten Mal wählen, sondern stellen sich auch gleich als Kandidaten den Kommunalwahlen.
Hintergrund ist ein Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs. Eine alleinstehende Mutter hatte gegen eine Entscheidung der Luxemburger Justiz geklagt.
Mehr Beteiligung bei der Fondation Kräizbierg sorgt offensichtlich für mehr Zufriedenheit: Der soziale Dialog habe sich deutlich verbessert, sagen einstige Kritiker.
In Esch/Alzette will die CSV mit Georges Mischo am Ruder bleiben und die LSAP den Bürgermeisterstuhl mit Spitzenkandidat Steve Faltz zurückerobern - ein Face-à-Face.
Für den Autor zeigt die Stellungnahme des deutschen Ethikrates, dass es möglich ist, allgemein abgestützte Ethik auch in den vielfältigen Bereichen digitaler Techniken anzusiedeln und zu implementieren.
„Aarm mécht krank – krank mécht aarm“ war Thema eines Symposiums der Caritas. Die aktuellen Hilfen reichen nicht, um es aus dem Teufelskreis zu schaffen.
Dass so viele Bürgerlisten bei den Kommunalwahlen antreten, muss den Parteien zu denken geben. Eine Partei kann dennoch bereits jetzt einen ersten Erfolg verbuchen.
Der ehemaligen Schatzmeisterin gefiel russische Propaganda auf Twitter - ihren Listenplatz behielt die Piratin trotzdem. Das missfällt der Parteileitung.