Schutzmaßnahme: Der Elefantenbulle wurde in Kenia in einen Nationalpark umgesiedelt.
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Umzüge sind anstrengend - vor allem dann, wenn nicht nur ein paar Kisten transportiert werden müssen, sondern ein tonnenschwerer Elefant. Ein Schwertransport mit lebendiger Fracht in Bildern.
Umzüge sind anstrengend - vor allem dann, wenn nicht nur ein paar Kisten transportiert werden müssen, sondern ein tonnenschwerer Elefant. Ein Schwertransport mit lebendiger Fracht in Bildern.
Viele Helfer waren nötig, um einen großen Elefantenbullen aus dem Lamuria-Gebiet in Kenia in den Norden des Tsavo East National Park umzusiedeln. Um dem Tier und auch den Helfern den Transport zu erleichtern, wurde der Elefant mittels Betäubungsmitteln in einen Schlafzustand versetzt. Hier die eindrucksvollen Bilder der Umsiedlungsaktion, die nicht nur der Bulle, sondern viele weitere Dickhäuter über sich ergehen lassen mussten.
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Die Vorbereitungen: Die Wildlife-Service-Ranger kümmern sich mit großer Sorgfalt um den Elefantenbullen. Eine Betäubung soll den Umzug für alle Beteiligten erleichtern.
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Die Vorbereitungen: Die Wildlife-Service-Ranger kümmern sich mit großer Sorgfalt um den Elefantenbullen. Eine Betäubung soll den Umzug für alle Beteiligten erleichtern.
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Geschafft! Der Elefantenbulle schläft tief und fest.
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Das Praktische mit dem Nützlichen verbinden: Dem betäubten Tier wird etwas Blut entnommen.
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Und hoch damit: Der Elefant - männliche Exemplare können bis zu fünf Tonnen wiegen - wird mittels eines Krans auf den LKW verfrachtet.
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Viele helfende Hände sind nötig, um das Tier fachgerecht "umzubetten".
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Die Ranger schaffen es mit vereinter Kraft, den Elefantenbullen auf den Truck zu verladen.
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Der Rüssel schaut noch raus ...
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Schwer bewaffnet: Auf Waffen kann man leider auch hier nicht verzichten, um mögliche Elfenbeinhändler abzuschrecken.
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Abfahrt! Der Elefantenbullen ist nun auf dem Weg in den Norden des Tsavo East National Park.
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