Am Ziel: Die Luxemburger Studenten treffen auf ihren Rädern im Großherzogtum ein.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Mehr als 230 Kilometer, von Karlsruhe nach Luxemburg, fuhr am Freitag eine Gruppe von Studenten des Vereins "Amicale des Étudiants Luxembourgeois à Karlsruhe".
Mehr als 230 Kilometer, von Karlsruhe nach Luxemburg, fuhr am Freitag eine Gruppe von Studenten des Vereins "Amicale des Étudiants Luxembourgeois à Karlsruhe".
(mij) - Brüssel, Paris, Straßburg, aber auch Aachen, Berlin, Wien und sogar Oxford und Cambridge: Die Luxemburger Abiturienten zieht es gerne an Universitäten im europäischen Ausland. Auch Karlsruhe, mit mehr als 310.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs, gilt als beliebtes Ziel wissenshungriger Studenten. Das Karlsruher Institut für Technologie, die Hochschule Karlsruhe und viele andere Institute - mehr als 40.000 Studenten leben am Rhein.
Klicken Sie auf ein Bild, um die Galerie zu öffnen
5
Alles gut gelaufen: Die zurückgelegten Kilometer sieht man den Radlern nicht an. Nun darf gefeiert werden.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Bildergalerie
Bitte scrollen Sie nach unten,
um weitere Bilder zu sehen.
Alles gut gelaufen: Die zurückgelegten Kilometer sieht man den Radlern nicht an. Nun darf gefeiert werden.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Alles gut gelaufen: Die zurückgelegten Kilometer sieht man den Radlern nicht an. Nun darf gefeiert werden.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Alles gut gelaufen: Die zurückgelegten Kilometer sieht man den Radlern nicht an. Nun darf gefeiert werden.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Alles gut gelaufen: Die zurückgelegten Kilometer sieht man den Radlern nicht an. Nun darf gefeiert werden.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Alles gut gelaufen: Die zurückgelegten Kilometer sieht man den Radlern nicht an. Nun darf gefeiert werden.
Foto: Matic Zorman / Luxemburger Wort
Bis nach Luxemburg sind es von dort aus rund 230 Kilometer. Eine Strecke, die sich mit dem Auto in weniger als drei Stunden problemlos zurücklegen lässt. Weitaus länger dauert es dagegen mit dem Rad - wie eine Gruppe von Studenten der "Amicale des Étudiants Luxembourgeois à Karlsruhe" (AELK) berichten kann: Die angehenden Akademiker starteten am Freitagmorgen zu einer Tour, die sie in rund zwölf Stunden auf dem Drahtesel von Karlsruhe bis nach Luxemburg-Stadt führte. Eine Heimreise zum Semesterende der besonderen Art.
Die erste "Vëlosheemrees" der Studenten der AELK fand im Jahr 1986 statt. Die 33. Ausgabe in diesem Jahr wurde - wie schon seit einigen Jahren - nicht nur zum Spaß absolviert: Die Freizeitsportler sammelten erneut Geld für den guten Zweck und ließen sich von Tour-Paten und -Patinnen unterstützen. Der gesammelte Betrag kommt in diesem Jahr der gemeinnützigen Vereinigung ALAN - Maladies Rares Luxembourg zugute, die sich dafür einsetzt, die Lebensqualität von Menschen mit seltenen Erkrankungen zu verbessern.
Weitere Informationen zur AELK findet man unter: www.aelk.lu
Als Abonnent wissen Sie mehr
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
Viele junge Luxemburger zieht es für ihre Studien nach Trier. Seit 1979 sorgt der Verein der Lëtzebuerger Studenten Tréier dafür, dass sie sich dort wohlfühlen.
Der Brite Martin Hutchinson ist mit seinem Hund Starsky als „Starsky and Hutch“ weltweit mit dem Fahrrad unterwegs. Sein Ziel: der Umweltschutz. Auch im Großherzogtum legt er einen Stopp ein.
Dass man den Aufstieg auf den Mont Ventoux, einen Berg nordöstlich von Avignon, auch mit einem Klapprad meistern kann, bewies vor kurzem Luc Mergen. Seine Botschaft: Es muss nicht immer das tollste Equipment sein. Denn nur der Wille zählt.
Während das Vater-Tochter-Gespann Paul und Iris Bach aus Asselscheuer auf dem Tandem gen Polen radelt, plant Anouck Ewerling aus Dommeldingen die Besteigung des höchsten Berges in Afrika.
Schauspieler Günther Maria Halmer spricht im Interview über die Rollenschublade als zorniger alter Mann und warum sein neuer Film eine Reminiszenz an die legendären „Münchner Geschichten“ ist.
Schauspieler Günther Maria Halmer spricht im Interview über die Rollenschublade als zorniger alter Mann und warum sein neuer Film eine Reminiszenz an die legendären „Münchner Geschichten“ ist.