Eine beeindruckende Ansicht: Die Mondfinsternis über Belval.
Foto: Claude Piscitelli
Der Freitagabend war ein wahres Fest für alle Hobbyastronomen: Der Mond tauchte von Freitag auf Samstag in den Erdschatten ein und sorgte für die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts.
Der Freitagabend war ein wahres Fest für alle Hobbyastronomen: Der Mond tauchte von Freitag auf Samstag in den Erdschatten ein und sorgte für die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts.
Der Freitagabend war ein wahres Fest für alle Hobbyastronomen: Der Mond tauchte von Freitag auf Samstag in den Erdschatten ein und sorgte für die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts. Das Schauspiel war auch im Großherzogtum bei tropischen Abendtemperaturen - wenn auch wegen einiger Wolken nicht überall - zu bestaunen.
14
Der Mond über der Friedenskapelle in Perl/Schengen.
Foto: Marc Schoentgen
Bildergalerie
Bitte scrollen Sie nach unten,
um weitere Bilder zu sehen.
Der Mond über der Friedenskapelle in Perl/Schengen.
Foto: Marc Schoentgen
Blutrot schien der Erdtrabant über der Place de Metz in Luxemburg.
Foto: Laurent Blum
Die Ansicht des Blutmondes über Belval war besonders spektakulär.
Foto: Claude Piscitelli
Die Ansicht des Blutmondes über Belval war besonders spektakulär.
Foto: Claude Piscitelli
Roter Vollmond über dem Ourtal.
Foto: Armand Wagner
Amateurastronomen hatten sich in Blaschette versammelt, um das nächtliche Schauspiel zu bestaunen.
Foto: Chris Karaba
Nach und nach tauchte der Mond in den Schatten der Erde ein.
Foto: AFP
Nach und nach tauchte der Mond in den Schatten der Erde ein.
Foto: AFP
Die Mondfinsternis dauerte etwa 103 Minuten.
Foto: Chris Karaba
Der Mond war in die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts eingetreten.
Foto: Chris Karaba
Der Mars war der Erde so nah wie selten. Eine Freude für Amateurastronomen, die sich unter anderem in Blaschette getroffen hatten.
Foto: Chris Karaba
Blutroter Mond zwischen den Bögen des Kolosseums in Rom.
AFP / Tiziana Fabi
Der Mond tritt in den Schatten der Erde, hier in der Nähe des Sydney Towers in Australien.
Foto: AFP / Saeed Khan
Der Vollmond zwischen den Statuen der griechischen Göttin Hera und des Gottes Apollo in Athen.
Foto: AFP / Aris Messinis
Gleichzeitig stand der Mars der Erde so nah wie nie und war daher lange sehr deutlich am Himmelszelt zu sehen. Die Mondfinsternis dauerte hingegen nur bis kurz nach Mitternacht – nach rund einer Stunde und 44 Minuten war das Schauspiel vorbei.
Als Abonnent wissen Sie mehr
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
Gleich zwei spektakuläre Ereignisse finden am Freitagabend statt: Zum einen die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts, zum anderen ist der Mars der Erde so nah wie selten.
Frühaufsteher konnten am Montagmorgen ein ungewöhnliches Schauspiel am Himmel beobachten. Der Mond war teilweise verdeckt und zeigte sich als „Blutmond“.
Der ukrainische Präsident richtet sich an die Chamber, im Gegenzug besucht Bettel ihn im Kriegsgebiet. In Luxemburg sorgen im Juni zwei Affären um Plagiat und politischen Druck für Diskussionen.
Das Netz amüsiert sich über eine Verwechslung bei einem Kiss-Konzert in Österreich. Die Rocker sind nicht die einzigen mit einem solchen „Spinal Tap“-Moment.
Der ukrainische Präsident richtet sich an die Chamber, im Gegenzug besucht Bettel ihn im Kriegsgebiet. In Luxemburg sorgen im Juni zwei Affären um Plagiat und politischen Druck für Diskussionen.
Das Netz amüsiert sich über eine Verwechslung bei einem Kiss-Konzert in Österreich. Die Rocker sind nicht die einzigen mit einem solchen „Spinal Tap“-Moment.