Die Junggärtner des Landes zogen am Freitag anlässlich ihres Valentinsumzuges ins städtische Rathaus und anschließend in die Chamber.
(swe) – Nach zwei Jahren Verzicht durch die Corona-Pandemie war es wieder so weit: Die Luxemburger Junggärtner (JGL) der „Fédération horticole luxembourgeoise“ (FHL) zogen am Freitag anlässlich ihres traditionellen Valentinsumzuges unter anderem ins Rathaus der Hauptstadt und anschließend in die Chamber. Der Umzug diente auch in diesem Jahr dem Zweck, die kreative Fachkompetenz der Floristen und Gärtner hervorzuheben.
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Die Politiker nahmen die blumigen Botschaften der Floristen und Gärtner des Landes im Abgeordnetenhaus entgegen.
Foto: Marc Wilwert
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Die Politiker nahmen die blumigen Botschaften der Floristen und Gärtner des Landes im Abgeordnetenhaus entgegen.
Foto: Marc Wilwert
Auf der Treppe zum Plenarsaal posierte man bereitwillig für ein Erinnerungsfoto.
Foto: Marc Wilwert
Mit einem angemieteten britischen Doppeldeckerbus fuhren die Gärtner vor.
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Auch Kammerpräsident Fernand Etgen durfte sich über einen Strauß freuen.
Foto: Marc Wilwert
Die Luxemburger Junggärtner nutzten den „55. Cortège St. Valentin“, um den vielen neuen Gesichtern in der Regierung und den berufsständischen Institutionen das bodenständige Image des grünen Berufsstandes näherzubringen und ihre Wünsche und Sorgen vorzutragen. Die Gärtner und Floristen verschenkten dabei ihre blumigen Kreationen an die Regierungs- und Schöffenratsmitglieder – als Vorboten des Frühlings und im Zeichen der Liebe.
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