Bei den Researchers' Days kommen Entdecker auf ihre Kosten
Wissenschaft für alle
Bei den Researchers' Days kommen Entdecker auf ihre Kosten
Das Twotone & Auditory Atelier bot eine unterhaltsame und intuitive Möglichkeit, eigene Kompositionen zu erstellen, ohne musikalische oder technische Vorkenntnisse. Es nutzt den Prozess der Sonifikation, um Daten hörbar zu machen.
Foto: Alain Piron
Die Rockhal verwandelte sich am Freitag und Samstag in ein Labor, in dem Groß und Klein der Wissenschaft in Luxemburg näher kommen konnten.
Bei den Researchers' Days kommen Entdecker auf ihre Kosten
Die Rockhal verwandelte sich am Freitag und Samstag in ein Labor, in dem Groß und Klein der Wissenschaft in Luxemburg näher kommen konnten.
(Sch) - Wissenschaft ist nicht immer für die breite Masse greifbar. Doch das, was Forschende leisten, kann das alltägliche Leben verändern und beeinflussen. Um eine Brücke zwischen Forschenden und der Bevölkerung zu bauen, gibt es Veranstaltungen wie die „Researchers’ Days“.
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Beim Reaktionstest mit den aufleuchtenden Tasten zeigte sich, wie gut und schnell das Gehirn arbeitet.
Foto: Alain Piron
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Beim Reaktionstest mit den aufleuchtenden Tasten zeigte sich, wie gut und schnell das Gehirn arbeitet.
Foto: Alain Piron
Immer moderner werden die Flugdrohnen von heute. Mit gezielten Handbewegungen lässt sich ein solches Flugobjekt bereits steuern.
Foto: Alain Piron
Wenn schon Plastik - Dann wenigstens Bio? Biologisch abbaubarer Kunststoff auf Stärkopor könnte das bislang bekannte ursprüngliche Plastik aus Erdöl ersetzen. Zum Herstellen benötigt man nur Stärke, Backpulver, Alginat (elastisches Gel) und Wasser.
Foto: Alain Piron
Bérénice Hansen erklärt die Notwendigkeit von Microben in unserem Alltag.
Foto: Alain Piron
Foto: Alain Piron
Das heutige Programmieren von Software wird meist digital mit Computer erledigt, jedoch lässt es sich wie hier gezeigt auch analog erlernen.
Foto: Alain Piron
Viele Experimente versetzten die Besucher in Staunen.
Foto: Alain Piron
Ebenfalls beeindruckend war ein Experiment, bei dem man ein Computerspiel mit den elektronischen Impulsen der eigenen Muskeln lenken konnte.
Foto: Alain Piron
Welchen Einfluss hat die heutige Ernährung auf unseren Körper und auf die Entstehung von Krebs? Hier konnten die Besucher die Krebszellen einfärben und später unter dem Mikroskop ansehen.
Foto: Alain Piron
Unter dem Mikroskop lassen sich die eingefärbten Krebszellen gut erkennen.
Foto: Alain Piron
Sketch Synth ist eine experimentelle Test-App, mit der handgezeichnete Skizzen in Musik und Sound umgewandelt werden.
Foto: Alain Piron
Eine echte Herausforderung: Vier versteckte Tennisbälle im Behältnis mit den weißen Styroporflocken müssen mit der Suppenkelle herausgefischt werden, ohne die Styroporflocken mit der Hand zu berühren.
Foto: Alain Piron
Werbung in eigener Sache: Dany Fernandes (Bildmitte) bot Auskunft über das Luxembourg Science Center in Differdingen.
Foto: Alain Piron
Sehr beliebt bei Alt und Jung waren Bastelarbeiten, bei denen man kleine elektronisch funktionierende Bauteilchen mit Elektromotoren herstellen konnte.
Foto: Alain Piron
Hier wurde gezeigt, wie es möglich ist, dass Fakire, die auf Nagelbretter liegen, sich nicht wehtun. Des Rätsels Lösung liegt sowohl in der Anzahl wie auch in der Anordnung der Nägel.
Foto: Alain Piron
Welcher Schädel gehört zu welchem Tier?
Foto: Alain Piron
Neben Flugdrohnen konnten die Besucher auch Roboter bestaunen, die sowohl autonom agieren wie sich auch mit einer Fernsteuerung lenken lassen konnten.
Foto: Alain Piron
Bei diesem Versuch wurde die Vernetzung unseres Planeten verdeutlicht: Mithilfe des 5G-Handynetzes lassen sich Dinge, wie hier das elektronische Spielzeugauto, über ein Tablet steuern.
Foto: Alain Piron
Elektronisches Fachwissen ist gefragt, um die Widerstände so zu plazieren, dass diese Aufgabe korrekt gelöst werden kann.
Foto: Alain Piron
An diesem Beispiel erfuhren die Besucher, wie es zu einem Zeitintervall bei der Kommunikation zwischen Bodenstation und den Raumschiffen im Weltall kommt.
Foto: Alain Piron
Bei den Researchers' Days liegt der Schwerpunkt neben der Forschung ebenfalls bei der Gesundheit. Sich ausreichend bewegen kann man auch zu Hause mit solchen Videospielen, bei denen voller Körpereinsatz gefragt ist.
Foto: Alain Piron
Keine Angst mehr vorm COVID-19-Test. Hier wird gezeigt, wie ein PCR-Test funktioniert und wie er ausgewertet wird.
Foto: Alain Piron
Welcher dieser vier Luftballons wird wohl durch den Blaulicht-Laser zum Platzen gebracht und durch welche Ballons dringt er hindurch.
Foto: Alain Piron
An zwei Tagen – Freitag und Samstag – wurde ein exklusiver Einblick in die wissenschaftliche Arbeit in Luxemburg geboten. Der erste Tag war dabei für Schulklassen reserviert. Bei der Ausgabe im Jahr 2018 konnten sich so 6.500 Menschen, darunter 2.000 Schülerinnen und Schüler, ein Bild davon machen, was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Luxemburg leisten.
Die Rockhal verwandelte sich unter der Zusammenarbeit des Fonds National de la Recherche (FNR) mit den Wissenschaftsinstituten im Großherzogtum erneut in ein riesiges Labor für kleine und große Entdecker.
Das Themenangebot reichte dabei von der Verbesserung der Gehirnleistung über Artenvielfalt und 5G-Technologie bis hin zur Weltraumforschung. Rund 35 Workshops und mehrere Vorträge luden an den beiden Tagen dazu ein, sich näher mit den Themen Wissenschaft und Forschung zu beschäftigen.
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Der letzte bekannte Tasmanische Tiger starb 1936. Nun wollen Wissenschaftler den australischen Raubbeutler mittels Gentechnologie wieder zum Leben erwecken.
Am Freitag und Samstag verwandelte sich die Rockhal in ein riesiges Forschungslabor. Mit abwechslungsreichen Experimenten tauchten die Besucher der Researchers' Days in die Welt der Wissenschaft ein.
Zwei Männer, die mit ihren Familien ihre Heimat verlassen mussten, servieren nun Spezialitäten von der Seidenstraße. Sie berichten von ihrem Neuanfang.
Vielen Angehörigen und Freunden der Betroffenen fällt es schwer, mit ihnen über die Erkrankung zu sprechen. Die Fondation Cancer gibt nun Hilfestellung.
Zehntausende Minderjährige leben allein auf den Straßen Vietnams. Helfer, die selbst der Obdachlosigkeit entkommen sind, wollen sie vor diesem Schicksal bewahren.
Zwei Männer, die mit ihren Familien ihre Heimat verlassen mussten, servieren nun Spezialitäten von der Seidenstraße. Sie berichten von ihrem Neuanfang.
Vielen Angehörigen und Freunden der Betroffenen fällt es schwer, mit ihnen über die Erkrankung zu sprechen. Die Fondation Cancer gibt nun Hilfestellung.
Zehntausende Minderjährige leben allein auf den Straßen Vietnams. Helfer, die selbst der Obdachlosigkeit entkommen sind, wollen sie vor diesem Schicksal bewahren.