Die Geburt des zweiten Kindes des erbgroßherzoglichen Paares wurde am Montag mit einer Ehrensalve von der ehemaligen Festungsanlage verkündet.
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(LW) – Die Geburt des zweiten Kindes von Erbgroßherzogin Stéphanie und Erbgroßherzog Guillaume, Prinz François, ist am Montag mit einem großen Festakt in Cents verkündet worden. Von der ehemaligen Festungsanlage Fetschenhaff aus feuerte die Armee 21 Salutschüsse ab, um den kleinen Prinzen willkommen zu heißen. Das Baby war am Montag um kurz nach 10 Uhr zur Welt gekommen.
Die Zahl „21“ geht auf die Salutordnung des 20. Jahrhunderts im deutsch- und englischsprachigen Raum zurück. Die militärische Tradition sieht diese Anzahl für Könige, fremde Kaiser, regierende Fürsten und deren Gemahlinnen sowie Präsidenten von Republiken und eben Prinzen vor.
Kein „François“ im Stammbaum
Ein kleines Fragezeichen gab unterdessen die Namenswahl für das neuste Mitglied der großherzoglichen Familie auf. Immerhin findet sich „François“ nicht wie erwartet im engen Stammbaum der Familien wieder.
Für den Luxemburger Adelsexperten Pierre Dillenburg ist die Wahl von Erbgroßherzog Guillaume und Erbgroßherzogin Stéphanie dennoch nicht überraschend: Immerhin sei „François“ oder auch „Fränz“, wie man hierzulande gerne sagt, nicht nur ein alter luxemburgischer Name.
Im Laufe der Geschichte hätten ihn auch etliche Kaiser und Könige getragen, nicht zu vergessen der Papst als noch lebender Namensträger, so Dillenburg gegenüber dem Fernsehsender RTL.
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Prinz François wurde am Montag mit 21 Salutschüssen von der Armee begrüßt.
Foto: Armée luxembourgeoise
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Prinz François wurde am Montag mit 21 Salutschüssen von der Armee begrüßt.
Foto: Armée luxembourgeoise
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