Er hatte bei einer Massenschlägerei nach einer Kavalkade in Wasserbillig mehrere Menschen mit eine abgebrochenen Glasflasche verletzt und war dafür zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Nun hat das Berufungsgericht dieses Urteil gekippt.
Er hatte bei einer Massenschlägerei nach einer Kavalkade in Wasserbillig mehrere Menschen mit eine abgebrochenen Glasflasche verletzt und war dafür zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Nun hat das Berufungsgericht dieses Urteil gekippt.
Wegen versuchten Totschlags bei einer Massenschlägerei nach der Wasserbilliger Kavalkade war David A. im Juni 2017 in erster Instanz zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt worden.
Das Berufungsgericht sprach ihn am Mittwoch aber vom Vorwurf der versuchten Tötung frei, verurteilte ihn aber im Gegenzug wegen Körperverletzung in drei Fällen zu einer Haftstrafe von zwei Jahren.
Der Angeklagte hatte bei einer Massenschlägerei am 5. März 2016 zwei Männer mit einer abgebrochenen Glasflasche an Hals und Kopf verletzt und einer Frau einen Schlag verpasst. Während die Anklägerin in erster Instanz hervorgehoben hatte, dass der Angeklagte gezielt lebenswichtige Organe seiner Kontrahenten anvisiert habe, hatte die Vertreterin der Generalstaatsanwaltschaft in zweiter Instanz auf die eher geringfügigen Verletzungen der Opfer hingewiesen. Sie hatte daher lediglich eine Haftstrafe von vier Jahren gefordert.
In der Nacht zum 22. April 2014 waren drei Männer in ein Haus in Berg eingebrochen. Sie hatten den Bewohner verletzt und Geld und Schmuck gestohlen. Nun wurden sie auch in zweiter Instanz verurteilt.
In zweiter Instanz sind am Mittwoch zwei Männer wegen des Überfalls auf einen Juwelier in der Grand-Rue zu jeweils zehn Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Das sind fünf Jahre weniger als in erster Instanz.
Wegen versuchten Totschlags wurde David A. am Donnerstag zu 20 Jahren Haft verurteilt. Er hatte während einer Schlägerei nach der Kavalkade in Wasserbillig zwei Männer mit einer kaputten Flasche verletzt.
Wegen versuchten Totschlags riskiert David A. eine 20-jährige Haftstrafe. Dem 32-Jährigen wird vorgeworfen, nach der Kavalkade im März 2016 in Wasserbillig zwei Männer mit einer kaputten Flasche verletzt zu haben.
Am zweiten Verhandlungstag im Prozess wegen versuchten Totschlags und Körperverletzung während einer Schlägerei nach der Kavalkade im März 2016 in Wasserbillig wies der Hauptangeklagte alle Vorwürfe von sich.
Wegen ihrer Verwicklung in eine Schlägerei nach der Kavalkade im März 2016 in Wasserbillig müssen sich derzeit drei Männer vor Gericht verantworten. Einem der Angeklagten wird versuchter Totschlag vorgeworfen.
In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage hatte Mobilitätsminister François Bausch vorgeschlagen, die Tanklager am Hafen Mertert auszubauen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Das 1535°C wird zu klein, die Nachfrage nach Land in der neuen Aktivitätszone wächst und die Stadt hilft Gastronomen. Dies kam im Gemeinderat zur Sprache.
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