(MS) – Am Montagnachmittag gegen 16.15 Uhr sind auf der Autobahn A4 bei Leudelingen-Steinbrücken in Richtung Esch zwei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Bei dem Zusammenstoß wurden zwei Personen verletzt. An dem Einsatz waren Rettungskräfte aus Esch und Luxemburg-Stadt im Einsatz.
Gestern
(LW) - Am Freitagmorgen sind in Düdelingen ein Auto und ein Motorrad zusammengestoßen, wie das CGDIS am Vormittag informiert. Es sei um 8.19 Uhr in der Rue du Mont Saint Jean zum Unfall gekommen. Eine Person wurde hierbei verletzt.
Die örtlichen Rettungsdienste kümmerten sich um die Erstversorgung.
(lm) - Auch im Mai erreicht Luxemburg sein Gas-Einsparziel erneut locker. Im Vergleich zur Referenzperiode 2017 bis 2022 wurden im Großherzogtum im Monat Mai 33 Prozent weniger Gas verbraucht. Auch die kräftig gestiegenen Preise dürften so manchen Verbraucher zum Sparen angeregt haben.
Zur Erinnerung: Die EU-Mitgliedsländer hatten sich verpflichtet, ihren Verbrauch um 15 Prozent zu reduzieren. Die Maßnahme wurde in der letzten Märzwoche bis zum 31. März 2023 verlängert, um sich auf den kommenden Winter vorzubereiten und die Versorgungssicherheit in der Europäischen Union zu gewährleisten.
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(dpa) - Der Taifun „Mawar“ hat weite Gebiete Japans mit starken Regenfällen überzogen. Die nationale Wetterbehörde warnte die Bewohner im südlichen Urlaubsparadies Okinawa sowie Teilen West- und Ostjapans am Freitag vor erhöhter Gefahr durch Schlammlawinen und Überschwemmungen. Der zweite Taifun der Saison bewegte sich vom Südwesten her über dem Meer nahe der Präfektur Kagoshima Richtung Nordosten mit Windgeschwindigkeiten von 90 Kilometern pro Stunde nahe dem Sturmzentrum. Auf Okinawa und in Kagoshima herrschte hoher Wellengang.
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(dpa) - Russland hat seine Angriffswelle auf die ukrainische Hauptstadt Kiew fortgesetzt. In der Nacht zum Freitag habe die russische Armee insgesamt 15 Marschflugkörper und 18 Kampfdrohnen auf Kiew abgefeuert, teilte das ukrainische Militär am Morgen mit. Alle Flugkörper seien von der ukrainischen Luftverteidigung abgefangen worden.
Auch der Chef der Kiewer Militärverwaltung, Serhij Popko, sprach von insgesamt rund 30 feindlichen Objekte, die zerstört worden seien. Über mögliche Opfer, etwa durch herabfallende Trümmerteile, war zunächst nichts bekannt.
Russland, das seit mehr als 15 Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, beschießt Kiew derzeit besonders heftig. Im Mai etwa waren innerhalb eines Monats so viele Raketen, Marschflugkörper und Drohnen auf Kiew abgefeuert wie noch nie seit Kriegsbeginn. Bei einem der jüngsten Angriffe in der Nacht zum Donnerstag wurden auch mehrere Menschen getötet, darunter ein Kind.
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(dpa) - Mehrere Täter haben am frühen Freitagmorgen einen Geldautomaten in Echternacherbrück (Eifelkreis Bitburg-Prüm) gesprengt. Die Polizei fahndete anschließend in Deutschland, Luxemburg und Belgien nach dem Fluchtwagen, wie es in einer Mitteilung hieß. Ersten Erkenntnissen zufolge sind die Täter in einem „hochmotorisierten“ Fahrzeug geflohen, wie die Polizei weiter mitteilte. Ob Geld erbeutet wurde, war zunächst nicht bekannt. Es gab keine Verletzten. Die Ermittlungen dauern an.
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(dpa/lrs) - Mit sonnigen Wetterprognosen startet am Freitag das Musikfestival Rock am Ring in Nürburg. Mehr als 70.000 Menschen feiern nach Veranstalterangaben von Freitag bis Sonntag auf einem der größten Musikfestivals Deutschlands. Das sind bislang aber deutlich weniger als 2022: Im vergangenen Jahr waren noch etwa 90.000 Feiernde auf den Nürburgring gekommen. Mehr als 70 Künstlerinnen und Künstler sollen auf den Bühnen stehen.
Bereits am Donnerstag waren viele Camper auf dem Gelände unterwegs, bauten Zelte auf, hörten Musik und tranken Bier. Die Besucherinnen und Besucher können sich neben Musikern wie Foo Fighters, Die Toten Hosen, Apache 207 und Kings of Leon auch auf beste Wetteraussichten freuen. Die Meteorologen sagen für das Wochenende sonniges und trockenes Wetter voraus.
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(LW) - Am Donnerstagnachmittag wurde um 17.10 Uhr auf dem hauptstädtischen Boulevard Royal ein Fahrradfahrer von einem Motorradfahrer erfasst, wie das CGDIS am Freitagmorgen mitteilt. Eine Person kam hierbei zu Schaden. Die Rettungsdienste aus Luxemburg-Stadt waren vor Ort.
Vorgestern
(dpa) - US-Präsident Joe Biden ist am Donnerstag bei einem öffentlichen Auftritt im Bundesstaat Colorado auf offener Bühne gestürzt. Der 80-Jährige sprach vor Absolventen einer Militärakademie in Colorado Springs und nahm an der dortigen Abschlusszeremonie teil. Als er zum Schluss die Bühne verlassen wollte, geriet er ins Stolpern und fiel vornüber auf den Boden. Sicherheitskräfte halfen ihm auf. Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses teilte im Anschluss auf Twitter mit, dem Präsidenten gehe es gut, und legte nahe, Biden sei über einen Sandsack auf der Bühne gestolpert.
Biden war 2021 als ältester Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus eingezogen. Ende April kündigte der Demokrat an, er wolle bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr für eine zweite Amtszeit antreten. Bei der Wahl in anderthalb Jahren wird Biden 81 Jahre alt sein, am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit wäre er 86.
Bidens Alter und seine Eignung als erneuter Präsidentschaftsbewerber sorgen seit Längerem für Debatten, auch in seiner eigenen Partei. Konkurrenten aus den Reihen der Republikaner nutzen Patzer und kleine Fehltritte des Präsidenten regelmäßig, um seine mentale und körperliche Fitness infrage zu stellen.
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(dpa) – Streiks gegen die längst beschlossene Rentenreform in Frankreich führen am Dienstag zu Einschränkungen im Flugverkehr. Wie die Zivilluftfahrtbehörde am Donnerstag mitteilte, wies sie die Fluggesellschaften an, ihre Starts und Landungen am Flughafen Paris-Orly um ein Drittel zu reduzieren. An den Flughäfen Lyon, Marseille, Nizza, Toulouse, Bordeaux und Nantes soll der Flugverkehr um 20 Prozent verringert werden.
Das Renteneinstiegsalter wird in Frankreich schrittweise von 62 auf 64 Jahre erhöht. Gegen die Mitte April in Kraft gesetzte Reform, die ab September greift, gibt es am Dienstag möglicherweise letztmalig Proteste und Streiks. Auch Fluglotsen wollen an dem Tag streiken.
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(mar) – Im Laufe des Tages kam es im Großherzogtum zu mehreren Unfällen mit Verletzten im Straßenverkehr. Um 10.52 Uhr verunglückte ein Auto in Differdingen auf dem Boulevard Emile Krieps. Dabei wurde eine Person verletzt. Ebenfalls einen Verletzten gab es bei einem weiteren Unfall auf der Autobahn A6 beim Kreuz Cessingen-Helfent um 13.26 Uhr.
Zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Motorrad kam es dann um 14.52 Uhr in Livingen in der Route de Luxembourg. Dabei wurde der Motorradfahrer verletzt. Der vierte und letzte Unfall ereignete sich eine knappe Stunde später um 15.43 Uhr in Echternach in der Roudenhaff. Hier wurden bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos zwei Personen verletzt.
(dpa) – Bei einem russischen Raketenangriff auf Kiew sind nach ukrainischen Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden, darunter zwei Kinder. „In den Stadtbezirken Dniprowski und Desnjanski gibt es jetzt laut den Ärzten 14 Verletzte, neun mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden“, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko am Donnerstagmorgen auf seinem Telegram-Kanal mit.
Nach Angaben der Militärverwaltung in Kiew wurde die Stadt gegen 3 Uhr Ortszeit (2 Uhr MESZ) mit bodengestützten Raketen angegriffen. Zwar seien sie von der Flugabwehr abgeschossen worden, doch die Trümmer hätten zu vielen Opfern und zahlreichen Schäden geführt.
„Es ist Kindertag. Und die Raschisten führen einen weiteren Angriff auf unsere Hauptstadt aus und töten. Töten ukrainische Kinder“, schrieb der Chef der Militärverwaltung Kiews, Serhij Popko, auf seinem Telegram-Kanal. Das Wort „Raschisten“ ist eine Verbindung aus „Rascha“, wie Russland auf Englisch ausgesprochen wird, und Faschist. Es wird seit Kriegsbeginn in der Ukraine als Schimpfwort für die russischen Besatzer verwendet.
Der ukrainische Generalstab teilte am Morgen auf Facebook mit, dass Russland den Angriff auf Kiew mit zehn Iskander-Raketen ausgeführt habe. Alle zehn Raketen seien durch die Flugabwehr zerstört worden. Die Iskander gilt als Kurzstreckenrakete. Laut Militärexperten kann ihre Reichweite aber auf weit mehr als die angegebenen 500 Kilometer gesteigert werden. Die Rakete kann mit konventionellen, aber auch Atomsprengköpfen bestückt werden.
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