Weihnachtskrippen haben ihren Ursprung im 13. Jahrhundert.
Foto: Anouk Antony
Die figürliche Darstellung der heiligen Familie im Stall hat Tradition. Der „Chemin des crèches de Noël“ umfasst 14 Krippen, die noch bis zum 10. Januar bestaunt werden können. Der Krippenweg in der Stadt Luxemburg begreift deren 16; sie können noch bis zum 6. Januar bewundert werden.
Die figürliche Darstellung der heiligen Familie im Stall hat Tradition. Der „Chemin des crèches de Noël“ umfasst 14 Krippen, die noch bis zum 10. Januar bestaunt werden können. Der Krippenweg in der Stadt Luxemburg begreift deren 16; sie können noch bis zum 6. Januar bewundert werden.
(rr) - Die figürliche Darstellung der heiligen Familie im Stall zu Bethlehem hat eine jahrhundertealte Tradition. Ihren Ursprung haben Weihnachtskrippen im 13. Jahrhundert. Der Überlieferung nach verwirklichte der hl. Franziskus im Jahr 1223 als erster die Idee einer plastischen Darstellung der Weihnachtsgeschichte.
Auch im Jahr 2015 erfreuen Krippen sich großer Beliebtheit. Der „Chemin des crèches de Noël“ umfasst 14 Krippen, die noch bis zum 10. Januar bestaunt werden können. Der Krippenweg in der Stadt Luxemburg begreift deren 16; sie können noch bis zum 6. Januar bewundert werden.
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Die Krippe in der Kathedrale.
Foto: Anouk Antony
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Die Krippe in der Kathedrale.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der Kathedrale.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der Kathedrale.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der Kathedrale.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der „Mëchelskierch“.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der „Mëchelskierch“.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der „Mëchelskierch“.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in der „Mëchelskierch“.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in Wiltz.
Foto: Roland Arendt
Die Krippe in Wiltz.
Foto: Roland Arendt
Die Krippe in Wiltz.
Foto: Roland Arendt
Die Krippe in Boegen.
Foto: Roland Arendt
Die Krippe in Boegen.
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Die Krippe in Steinsel.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in Steinsel.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in Steinsel.
Foto: Anouk Antony
Die Krippe in Steinsel.
Foto: Anouk Antony
Wir haben für Sie einige Krippen ausgesucht, die Besonderheiten aufweisen. Die „Osterrieder“-Krippe in der Kathedrale in Luxemburg mit etwa 65 restaurierten Figuren stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Eifrige Kinderhände haben für die Dekoration der Krippe in der „Mëchelskierch“ gesorgt. Die Krippe in Steinsel (3) ist ein Werk des Holzschnitzers Erhard Kassian aus Österreich. Den ganzen Tag über beleuchtet ist die Weihnachtskrippe in Merl. Die Hauptfiguren der Krippe in Boegen bei Clerf sind aus Papier, Gesichter und Hände aus Wachs. Die Krippenlandschaft in der Kirche Notre-Dame in Wiltz ist im Stil einer Bergweide gestaltet. Die Krippe in Hobscheid mit Wasserfall füllt das ganze Seitenschiff. Die jeweiligen Öffnungszeiten sind online zu finden.
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Seit Wochen opfert Marcel Hoffmann seine Freizeit dem Bau der Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche von Hostert. Eine Arbeit, die handwerkliches können und technische Finesse verlangt.