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Warum der Escher Femizid kein Mord war
Lokales 5 Min. 14.05.2022
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Verurteilung wegen Totschlags

Warum der Escher Femizid kein Mord war

Nach jahrelanger häuslicher Gewalt und Morddrohungen tötet ein Mann am 9. August 2019 in der Escher Rue Simon Bolivar seine Lebensgefährtin vor den Augen der zehnjährigen Tochter.
Verurteilung wegen Totschlags

Warum der Escher Femizid kein Mord war

Nach jahrelanger häuslicher Gewalt und Morddrohungen tötet ein Mann am 9. August 2019 in der Escher Rue Simon Bolivar seine Lebensgefährtin vor den Augen der zehnjährigen Tochter.
Foto: Lex Kleren/LW-Archiv
Knapp zwei Wochen nach dem überraschenden Urteil der Kriminalkammer liegt nun die Urteilsbegründung vor.
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Warum der Escher Femizid kein Mord war

Steve REMESCH
Steve REMESCH
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Urteil in erster Instanz
Escher Femizid war kein Mord
Gleich nach dem Passagearrest kauft Francisco O. ein Messer und rammt es seiner Partnerin in den Hals. Für das Gericht war es keine vorsätzliche Tat.
Der Prozess um den Mord in der Escher Rue Bolivar wird am Donnerstag mit dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft und dem Plädoyer der Verteidigung abgeschlossen.
Prozess um tödlichen Streit
Ein Leben in Gewalt
Eine 54-jährige Frau war in einer gewalttätigen Beziehung gefangen. Einen Ausweg fand sie nicht - nur den Tod.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Rue Simon Bolivar entbrannte vor einem Jahr ein tödlicher Beziehungsstreit.
Täglich müssen sich Straftäter vor Gericht verantworten. Das "Luxemburger Wort" ist bei vielen Prozessen dabei. Ein Überblick.
Gericht - Prozesser - Photo : Pierre Matgé

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