Was in den vergangenen Tagen befürchtet wurde ist eingetroffen: Es ist im Großherzogtum zu ersten Waldbränden gekommen. Der Schaden ist zum Glück noch überschaubar.
Was in den vergangenen Tagen befürchtet wurde ist eingetroffen: Es ist im Großherzogtum zu ersten Waldbränden gekommen. Der Schaden ist zum Glück noch überschaubar.
(mth) - Am Donnerstag kam es aufgrund der außergewöhnlichen Dürre in Luxemburg zu Waldbränden, wie in den Tagen bereits befürchtet wurde.
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In Braetschette bei Vianden brannten rund 3000 Quadratmeter Wald ab.
Foto: Feuerwehr Vianden
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In Braetschette bei Vianden brannten rund 3000 Quadratmeter Wald ab.
Foto: Feuerwehr Vianden
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Foto: Feuerwehr Vianden
In Braetschette bei Vianden brannten rund 3000 Quadratmeter Wald ab.
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Foto: Feuerwehr Vianden
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Foto: Feuerwehr Vianden
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Foto: Feuerwehr Vianden
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Foto: Feuerwehr Vianden
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Foto: Feuerwehr Vianden
In Braetschette bei Vianden brannten rund 3000 Quadratmeter Wald ab.
Foto: Feuerwehr Vianden
Gegen 14.26 geriet in Braetschette bei Vianden ein Waldstück von rund 30 Ar in Brand. Die Feuerwehren aus Vianden und Tandel waren mit 20 Mann vor Ort und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen.
Auch zwischen Hesperingen und Itzig brannte am Rand der Landstraße CR 226 gegen 14.33 Uhr ein kleines Waldstück. Die Feuerwehr aus Hesperingen konnten den Brand mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr und trotz starker Windböen, die das Feuer immer wieder anfachten, unter Kontrolle bringen. Der Waldbrand vernichtete 0,21 Hektar Sträucher und Hecken.
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Auch zwischen Hesperingen und Itzig kam es zu einem Brand, bei dem rund ein 2100 Quadratmeter Heide zerstört wurden.
Foto: CI Hesper
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Auch zwischen Hesperingen und Itzig kam es zu einem Brand, bei dem rund ein 2100 Quadratmeter Heide zerstört wurden.
Foto: CI Hesper
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Foto: CI Hesper
Auch zwischen Hesperingen und Itzig kam es zu einem Brand, bei dem rund ein 2100 Quadratmeter Heide zerstört wurden.
Foto: CI Hesper
Auch zwischen Hesperingen und Itzig kam es zu einem Brand, bei dem rund ein 2100 Quadratmeter Heide zerstört wurden.
Foto: CI Hesper
Auch zwischen Hesperingen und Itzig kam es zu einem Brand, bei dem rund ein 2100 Quadratmeter Heide zerstört wurden.
Foto: CI Hesper
Weitere Brände gab es am Donnerstagabend in Reuler, Vianden und Kayl. Während in Vianden und Reuler Hecken Feuer fingen, kam es in Kayl zu einem Waldbrand.
Warnung bleibt bestehen
Der Zivilschutz wies bereits am Mittwoch auf die Waldbrandgefahr hin. Die ausgedehnte Dürreperiode und die hohen Temperaturen bringe eine stark erhöhte Brandgefahr mit sich. Es wird dringend zur Vorsicht beim Grillen und Feuer machen geraten.
Zudem wird davor gewarnt, Autos auf Wald- und Feldwegen abzustellen - ein heißer Auspuff reiche derzeit aus, um ein Feuer zu entfachen. Wer eine Rauchentwicklung beobachte, solle unverzüglich die Sicherheitskräfte unter der Notrufnummer 112 informieren.
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Die Waldbrände in Griechenland sind weitgehend unter Kontrolle. Das teilte die Feuerwehr am Sonntagmorgen mit. Bewohnte Gebiete seien nicht mehr bedroht.