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Vor einem Jahr: Ausnahmezustand in Kirchberg
Lokales 4 Min. 23.03.2018 Aus unserem online-Archiv
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Vor einem Jahr: Ausnahmezustand in Kirchberg

Die Straßen in Kirchberg sind am Abend des 23. März 2017 weiträumig gesperrt. Spezialeinheiten der Polizei sind allgegenwärtig.

Vor einem Jahr: Ausnahmezustand in Kirchberg

Die Straßen in Kirchberg sind am Abend des 23. März 2017 weiträumig gesperrt. Spezialeinheiten der Polizei sind allgegenwärtig.
Foto: Gerry Huberty
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Vor einem Jahr: Ausnahmezustand in Kirchberg

Gilles SIEBENALER
Gilles SIEBENALER
Im Frühjahr 2017 hielt eine Serie von Bombendrohungen die Polizei in Atem. Ihren Auftakt nahm sie am 23. März, also heute vor einem Jahr, mit einem falschen Bombenalarm in Kirchberg.
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2017 war ein bewegtes Jahr. Auch für Polizei und Staatsanwaltschaft. Sie waren mit zahlreichen Fällen befasst - einige davon alles andere als Routineangelegenheiten. Das "Luxemburger Wort" blickt auf jene Fälle zurück, die das Land in Atem hielten.
Bombenalarm im Einkaufscenter Auchan.Kirchberg. Foto:Gerry Huberty
Die Polizei hat den Urheber der falschen Bombendrohungen in den vergangenen Wochen ermittelt. Es handelt sich offenbar um einen Gefängnisinsassen, der in Nancy inhaftiert ist.
Bilder nach der Evakuierung des Einkauszentrums in Kirchberg.
Weitere Bombendrohung
Zum vierten Mal innerhalb von fünf Wochen kam es am Donnerstag wegen Bombendrohungen zu einem Großeinsatz der Polizei.
Bommenalarm City Concorde / 24.04.2017 / Photo: Julien Ramos / Imagify
Bombenalarm in Bonneweg
Nach einer telefonischen Bombendrohung gegen das Betreuungszentrum für Drogenabhängige "Abrigado" hat die Polizei einen dringend tatverdächtigen Mann festgenommen.
Incident rte de Thionville / Foto: Joaquim VALENTE
Nach Evakuierung wegen Bombendrohung
In Bettemburg ist der Globus-Baumarkt am späten Donnerstagvormittag wegen einer Drohung evakuiert worden. Nach rund einer Stunde wurde das Geschäft wieder geöffnet.
Weil er Ende 2011 mit einer Bombendrohung den Gerichtsbetrieb an der "Cité judiciaire" zum Erliegen gebracht hatte, wurde ein 58-jähriger Mann nun zu einem Jahr Haft und 1.000 Euro Geldstrafe verurteilt.
06.12.11 bombenalarm gericht palais de justice gerichtsgebaeude luxemburg,  bomben alarm,  photo: Marc Wilwert
Kaum ein Kriminalfall hat Luxemburg derart in Atem gehalten wie die Anschlagsserie, die das Großherzogtum von 1984 bis 1986 erschütterte.
20 Sprengstoffanschläge werden den beiden Beschuldigten angelastet.