Umweltverwaltung und Polizei nehmen Abfalltransporte unter die Lupe
Umweltverwaltung und Polizei nehmen Abfalltransporte unter die Lupe
Zwischen vergangenem Freitag und diesem Donnerstag haben die Umweltverwaltung und die Verkehrspolizei auf der N31 in Petingen ein besonderes Augenmerk auf Abfalltransporte und ihre Fracht gelegt. Ziel der Kontrolle der Schwerlaster und Lieferwagen war es, die Transporter auf die Einhaltung der nationalen und internationalen Gesetzgebung zu kontrollieren.
Die Kontrollen wurden im Rahmen des nationalen Inspektionsplans durchgeführt, den EU-Länder aufgrund europäischer Abfallbestimmungen erstellen müssen. Durch die Kontrollen sollen unter anderem illegale Mülltransporte verhindert werden und sichergestellt werden, dass gefährliche Abfallstoffe ordnungsgemäß transportiert und entsorgt werden.
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Dabei nahmen die Beamten zwischen dem 20. November und dem 26. November vor allem die Genehmigungen und Papiere der Fahrer unter die Lupe, die nach europäischem Recht bei grenzüberschreitenden Abfalltransporten benötigt sind. Neben der Unterlagenüberprüfung hab es auch Identitätsprüfungen und Kontrollen der geladenen Abfälle.
In 50 Fällen verzeichneten die Beamten Verstöße im Bereich der Ladungssicherung, der Sozialvorschriften und fehlender oder mangelhafter Papiere. In 45 Fällen wurden gebührenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen.
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