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Treibjagdverbot: Jäger und Bauern fühlen sich unverstanden
Lokales 4 Min. 11.12.2020 Aus unserem online-Archiv
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Treibjagdverbot: Jäger und Bauern fühlen sich unverstanden

Vor dem Hintergrund, dass Wildsäue im Schnitt etwa sechs Ferkel werfen, befürchten viele Jäger, dass sich die Tiere, und die von ihnen verursachten Wildschäden, ohne Treibjagd im kommenden Jahr in geradezu verheerender Weise vermehren könnten.

Treibjagdverbot: Jäger und Bauern fühlen sich unverstanden

Vor dem Hintergrund, dass Wildsäue im Schnitt etwa sechs Ferkel werfen, befürchten viele Jäger, dass sich die Tiere, und die von ihnen verursachten Wildschäden, ohne Treibjagd im kommenden Jahr in geradezu verheerender Weise vermehren könnten.
Foto: Shutterstock
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Treibjagdverbot: Jäger und Bauern fühlen sich unverstanden

John LAMBERTY
John LAMBERTY
Seit dem coronabedingt verordneten Verbot wird in der Gesellschaft einmal mehr heftig über das Für und Wider der Treibjagd gestritten. Für Jäger und Bauern wird dagegen wieder einmal am Kern der Debatte vorbeidiskutiert.
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