Der Tierpark liegt an der höchsten Stelle des Gaalgebierg und war somit dem Sturm besonders ausgesetzt.
Foto: Lex Kleren
Die Stürme der vergangenen Tage haben rund um Esch/Alzette vor allem auf dem Gaalgebierg gewütet. Die Stadtverwaltung hatte sogar vor Besuchen des Naherholungsgebietes und des Tierparkes gewarnt. Die Aufräumarbeiten sind derweil in vollem Gange.
Die Stürme der vergangenen Tage haben rund um Esch/Alzette vor allem auf dem Gaalgebierg gewütet. Die Stadtverwaltung hatte sogar vor Besuchen des Naherholungsgebietes und des Tierparkes gewarnt. Die Aufräumarbeiten sind derweil in vollem Gange.
(L.E.) - „Den Tieren geht es gut“, so die Leiterin des Escher Déirepark Anne Meyers am Donnerstag im Gespräch mit dem LW. „Wir haben im Tierpark aber relativ viele Sturmschäden und der viele Regen der letzten Wochen erschwert die Arbeiten.“
Am Mittwoch hatte die Stadt Esch/Alzette von Waldbesuchen abgeraten. Es hatte geheißen, besonders der Gaalgebierg, der Tierpark und die umliegenden Lauf- und Fahrradwege seien betroffen.
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Im Tierpark hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.
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Im Tierpark hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.
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Im Tierpark hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.
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Im Tierpark hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.
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Im Tierpark hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.
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Im Tierpark hat der Sturm seine Spuren hinterlassen.
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Die Forstverwaltung hat eine private Firma beauftragt, um, wie hier beim Bëschkierfecht, den Waldarbeitern des Försters unter die Arme zu greifen.
Foto: Lex Kleren
Die Forstverwaltung hat eine private Firma beauftragt, um, wie hier beim Bëschkierfecht, den Waldarbeitern des Försters unter die Arme zu greifen.
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Die Forstverwaltung hat eine private Firma beauftragt, um, wie hier beim Bëschkierfecht, den Waldarbeitern des Försters unter die Arme zu greifen.
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Der Galgenberg hat den Sturm nicht spurlos überstanden.
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Der Galgenberg hat den Sturm nicht spurlos überstanden.
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Der Galgenberg hat den Sturm nicht spurlos überstanden.
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Nicht so dramatisch wie auf den ersten Blick
Der Escher Förster Pol Zimmermann relativierte am Donnerstag im Gespräch mit dem LW: „Es ist nicht so dramatisch, wie das auf den ersten Blick klingen mag.“ Die Waldarbeiter seien derzeit damit beschäftigt Gefahrenstellen, wie etwa beim Waldfriedhof, abzusichern.
Der Ellergronn sei zwar auch etwas betroffen, am schwersten seien die Schäden aber am Gaalgebierg. Doch schon am Donnerstag im Laufe des Nachmittags sollen die meisten Sicherungsarbeiten abgeschlossen sein. Vorausgesetzt erneuter Sturm verursacht keine weiteren Schäden.
„Wir haben eine private Firma beauftragt, unseren Arbeitern zu helfen“, so Zimmermann. Dem Wochenendspaziergang im Ellergronn oder auf dem Gaalgebierg stehe jedenfalls nichts im Wege, wenn nicht weiterer Sturm aufkommt.
Bis dahin seien alle Gefahrenpunkte neutralisiert, so der Förster, der mit einem Augenzwinkern anmerkt: „Bei dem Wetter tummeln sich sowieso nicht viele Spaziergänger im Wald.“
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