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Staatsanwaltschaft fordert Geldstrafe für Gaston Vogel
Lokales 3 Min. 15.10.2021 Aus unserem online-Archiv
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Wegen Aufrufs zum Hass

Staatsanwaltschaft fordert Geldstrafe für Gaston Vogel

Me Gaston Vogel (r) am ersten Verhandlungstag vor zwei Wochen gemeinsam mit seinem Strafverteidiger Me François Prum.
Wegen Aufrufs zum Hass

Staatsanwaltschaft fordert Geldstrafe für Gaston Vogel

Me Gaston Vogel (r) am ersten Verhandlungstag vor zwei Wochen gemeinsam mit seinem Strafverteidiger Me François Prum.
Foto: Guy Jallay
Lokales 3 Min. 15.10.2021 Aus unserem online-Archiv
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Wegen Aufrufs zum Hass

Staatsanwaltschaft fordert Geldstrafe für Gaston Vogel

Maximilian RICHARD
Maximilian RICHARD
Auch am zweiten Verhandlungstag wies der Anwalt alle Vorwürfe von sich. Er habe auf eine bestehende Problematik aufmerksam machen wollen.
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Täglich müssen sich Straftäter vor Gericht verantworten. Das "Luxemburger Wort" ist bei vielen Prozessen dabei. Ein Überblick.
Gericht - Prozesser - Photo : Pierre Matgé
Die Diskussion um organisierte Bettelei in Luxemburg hat Dynamik gewonnen, seit sich Rechtsanwalt Gaston Vogel eingemischt hat. Die zuständigen Minister finden, es gebe bereits heute genügend Handhabe gegen Bettlerbanden.
Ob die Bettler für sich selbst arbeiten oder organisierten Banden angehören, ist für die Polizei schwer zu unterscheiden.
Egal wie sich die Dinge entwickeln werden, der Gaston wird uns erhalten bleiben, denn ein „Enfant terrible“ geht nicht in Rente.
Luxemburg-Stadt - Bommeléeerprozess - Maître Gaston Vogel - Foto: Serge Waldbillig
Gaston Vogel und die "stinkenden Bettler"
Die Debatte um Armut und Asylpolitik hat auch in Luxemburg eine besonders unangenehme Richtung eingeschlagen. Die Episode um den offenen Brief des Anwalts Gaston Vogel lässt tief in den Zustand unserer Gesellschaft blicken. Ein Kommentar von Christoph Bumb.
Nicht Gaston Vogel ist das Problem, sondern die weitgehende politische und gesellschaftliche Akzeptanz seiner fremdenfeindlichen Thesen.
Gaston Vogels offener Brief
Die Staatsanwaltschaft reagiert auf den offenen Brief von Me Gaston Vogel. Es werde geprüft, ob die Äußerungen als diskriminierend einzustufen seien - was nach Gesetz unter Strafe steht.
Polemik um offenen Brief von Gaston Vogel
Ein offener Brief des Anwalts Gaston Vogel hat eine Polemik ausgelöst. In dem Schreiben ereifert Vogel sich über einen "Tross von ekelhaften Bettlern" in der Hauptstadt. Ob diese Aussagen strafbar sind, ist allerdings zweifelhaft.
"Union commerciale" für strengere Gesetze
Viele Leute stören sich an aktivem Betteln, doch der Polizei ist es nicht möglich dies zu verbieten. Die „Union commerciale de la Ville de Luxembourg“ fordert nun strengere Gesetze, die Stadt Luxemburg will einlenken.