Am Donnerstag wird die neue Jugendherberge offiziel eingeweiht.
Foto: Anouk Antony
Wer hier nach geräumigen Schlafräumen mit unzähligen Betten sucht, wird enttäuscht. Mit ihren Konferenzräumen und modernen Zimmer versprüht die Escher Jugendherberge fast schon Hotelflair.
Wer hier nach geräumigen Schlafräumen mit unzähligen Betten sucht, wird enttäuscht. Mit ihren Konferenzräumen und modernen Zimmer versprüht die Escher Jugendherberge fast schon Hotelflair.
(na) - Am Mittwoch am frühen Morgen wurden 63 Frühstücke in der neuen Jugendherberge vorbereitet. „Eigentlich sind wir bereits seit dem 23. Mai geöffnet“, erklärt der Leiter Romane Baranski.
Zuletzt habe man Druck ausgeübt, um endlich zu öffnen, auch wenn noch nicht alles hundertprozentig abgeschlossen war. So wurden erst am Mittwoch die letzten orangefarbenen Fassendenelemente eingebaut.
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Die Jugendherberge empfängt seit dem 23. Mai Gäste.
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Die Jugendherberge empfängt seit dem 23. Mai Gäste.
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Doch der letzte Schliff wird erst dieser Tage verliehen.
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Die Cafeteria im Erdgeschoss ist auch für Außenstehende zugänglich.
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Das gilt auch für den Restaurantbereich.
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Anspielungen auf die Minette-Region gibt es viele. Wie hier diese Fotos aus Lasauvage.
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Blick in die Küche.
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Insgesamt verfügt die Jugendherberge über 122 Bette.
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Zwischen zwei und fünf Bette gibt es pro Zimmer.
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Wer nicht mit fremden Gästen schlafen will, kann, gegen Aufpreis, nicht nur ein Bett, sondern ein Zimmer reservieren.
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Die Zimmer haben fast schon Hotelflair.
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Dank Dreifachverglasung ist in den Zimmern nichts vom Verkehrslärm zu hören.
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Blick in die Dusche.
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Die Zimmer sind in den vier oberen Etagen verteilt.
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Im ersten Stockwerk befinden sich Konferenzräume.
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Diese werden bereits gemietet.
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Der größte Konferenzraum bietet Platz für 80 Personen.
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Die Jugendherberge verfügt gleich über zwei Terrassen.
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Hier ein Blick aus den oberen Stockwerken nach außen.
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Kurz vor der offiziellen Eröffnung werden noch die Fenster geputzt.
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Kein leichtes Unterfangen.
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Romane Baranski ist der Leiter der neuen Jugendherberge.
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21 Personen sind in der Herberge angestellt.
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Die Jugendherberge liegt direkt am Bahnhof.
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Grün auf rot: Die Pflanzenelemente auf dem Technikgehäuse auf dem Dach sollen auf die Nähe zum Galgenberg verweisen.
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Ein Blick von der "Passerelle" auf die Jugendherberge.
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Betreiber ist "Youth Hostel", Bauherr des Gebäudes war die Stadt Esch. Die Architektur stammt vom Büro Beng.
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So präsentiert sich nun das Escher Bahnhofsviertel.
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Vertreter von 15 Nationen
Was erste Gäste, bereits Vertreter von 15 Nationen, nicht daran hinderte in der Jugendherberge zu übernachteten. Darunter ein Iraner und zwei Chilenen.
Am Donnerstag findet nun die offizielle Einweihung statt. Übergroße Schlafräume werden die offiziellen Gäste vergebens suchen, dafür Zimmer, die eher Hotelflair versprühen und mit zwischen zwei und fünf Betten ausgestattet sind.
Mit Fremden im Zimmer
"Wir vermieten Betten, keine Zimmer“, stellt Romane Baranski dar. In der Regel werden die Zimmer demnach mit anderen Gästen geteilt. Wer will, kann aber gegen einen Aufpreis auch ein Zimmer für sich, für eine Gruppe oder Familie reservieren.
Neben den 36 Zimmer werden im ersten Stockwerk auch Konferenzräume angeboten. Im Erdgeschoss befinden sich Restaurant und Cafeteria, die auch für Außenstehende zugänglich sind.
Wer sich die fünf Etagen des markanten roten Baus ansehen möchte, kann dies am Tag der offenen Tür am Samstag, zwischen 11 und 18 Uhr tun. Bis zum 30. September ist eine Ausstellung von Jacques Schneider in der Jugendherberge zu sehen.
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Ist die Seilbahn eine luftige Idee? Nein, meint Architekt Gilbert Ballini. Er hat sich schon länger mit der Thematik beschäftigt und hat auch schon einen Plan im Kopf.