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Kurzmeldungen Lokales 28.01.2023

Die Polizei in Luxemburg hat in der Nacht von Freitag auf Samstag insgesamt sieben Führerscheine eingezogen.

In Sandweiler stieß eine Fahrerin gegen 23.30 Uhr mit ihrem Auto gegen zwei geparkte Fahrzeuge. Vor Ort stellte die Polizei fest, dass die Unfallverursacherin unter Alkoholeinfluss stand. Ihr Führerschein wurde eingezogen. Der Unfall wurde zu Protokoll genommen.

Gegen 0.30 Uhr konnte die Polizei ein Fahrzeug beobachten, welches die Busspur am Boulevard Royal in Luxemburg-Stadt benutzte sowie kurz danach ein Durchfahrtsverbot an der Côte d’Eich missachtete. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Sein Führerschein wurde eingezogen.

Gegen 03.45 Uhr wurde gelegentlich einer Verkehrskontrolle in Assel ein Fahrzeug gestoppt, welches mit 65 anstatt der dort erlaubten 50 km/h unterwegs war. Der Fahrer stand zudem unter Alkoholeinfluss, sodass sein Führerschein eingezogen wurde.

Gegen 4.30 Uhr wurde ein Fahrzeug in Esch/Alzette gesichtet, welches den falschen Weg durch eine Einbahnstraße fuhr sowie eine rote Verkehrsampel ignorierte. Aufgrund von Alkohol am Steuer wurde der Führerschein des Fahrers eingezogen.

Gegen 5 Uhr wurde ein Fahrzeug auf der N6 zwischen Capellen und Mamer gesichtet, welches mit ausgeschalteter Beleuchtung gesteuert wurde. Bei der anschließenden Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Sein Führerschein wurde eingezogen.

Ein weiterer Führerschein – ebenfalls wegen Alkohol am Steuer – wurde gegen 05.30 Uhr am Boulevard Joseph II in Luxemburg-Stadt eingezogen.

Gegen 6.00 Uhr wurde ein Fahrzeug gemeldet, welches in der Avenue de la Liberté in Luxemburg-Stadt über die Tramschienen fuhr. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass die Fahrerin unter Alkoholeinfluss stand. Der Führerscheinentzug wurde zugestellt.

In allen Fällen wurde Anzeige geschrieben.

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Gestern

(dpa) - In Frankreich sind nach offiziellen Angaben mehr als eine Million Menschen gegen die umstrittene Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron auf die Straße gegangen. Das Innenministerium sprach am Donnerstag von landesweit knapp 1,09 Millionen Demonstrantinnen und Demonstranten. Laut Gewerkschaft CGT beteiligten sich sogar mehr etwa 3,5 Millionen Menschen an den Streiks und Protesten. In mehreren Städten war die Stimmung teils aufgeheizt, vereinzelt kam es auch zu Ausschreitungen.

Die Rentenreform gilt als eines der zentralen Vorhaben von Präsident Macron. Die Regierung will das Renteneintrittsalter schrittweise von 62 auf 64 Jahre anheben. Außerdem soll die Zahl der nötigen Einzahlungsjahre für eine volle Rente schneller steigen. Damit soll eine drohende Finanzierungslücke der Rentenkasse abgewendet werden. Die Gewerkschaften halten das Projekt für ungerecht und brutal.

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Kurzmeldungen Panorama 23.03.2023

(KNA) Für muslimische Gläubige hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verzichten sie in den kommenden Wochen unter anderem vollständig auf Essen und Trinken. Der Verzicht soll die Gläubigen daran erinnern, dass die Hingabe an Gott einen höheren Wert hat als die menschlichen Bedürfnisse. Das Fasten im Ramadan geht auf den Koran zurück und zählt zu den fünf „Säulen des Islams“, neben dem Glaubensbekenntnis zu Allah, den täglichen Gebeten, der Almosengabe und der Pilgerfahrt nach Mekka.

Ausgenommen von der Fastenpflicht sind unter anderen Kinder, Schwangere und Stillende sowie Alte und Kranke. Der Ramadan endet mit dem Fest des Fastenbrechens, arabisch Eid al-Fitr, das in diesem Jahr am 21. April beginnt.    

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Vorgestern

Kurzmeldungen Lokales 22.03.2023

(MS) - Die deutsche Bundespolizei hat am Mittwochmorgen einen aus der Jugendhaftanstalt in Luxemburg entwichenen Strafgefangenen am Bahnhof in Igel festgenommen. Der 17-Jährige war am Dienstag aus der Jugendhaftanstalt in Luxemburg ausgebrochen.

Bei einer Durchsuchung wurden 6,5 Gramm Haschisch in seiner Unterwäsche gefunden und sichergestellt. In Absprache mit der zuständigen Polizei in Luxemburg erfolgte die Übergabe des Jugendlichen am Grenzübergang in Wasserbilligerbrück.