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Kurzmeldungen Lokales 02.01.2023

Die Polizei informiert, dass in den vergangenen Tagen wieder vermehrt eingebrochen wurde.

Zunächst wurde in Erpeldingen/Sauer in der Rue Michel Kremer zwischen dem 1. und 2. Januar in ein Schulgebäude eingebrochen. Der oder die Täter haben nach Angaben der Polizei ein Fenster eingeschlagen, um ins Gebäude zu gelangen.

Weiter melden die Beamten einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Rue de Dalheim in Syren. Die Unehrlichen hätten sich zwischen dem 31. Dezember um 20 Uhr und dem 1. Januar bis 14 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, indem sie die Terrassentür an der Rückseite des Gebäudes aufhebelten. Es wurden mehrere Gegenstände, unter anderem Schmuck, Geld und Alkoholflaschen entwendet. In derselben Straße kam es zudem zu einem Einbruchsversuch.

Außerdem wurden die Beamten über einen Einbruch in der Rue Frederic Joliot-Curie in Esch/Alzette in Kenntnis gesetzt. Hier seien die Täter zwischen dem 31. Dezember (19 Uhr) und dem 1. Januar (1 Uhr) durch die Kellertür eingestiegen, indem sie das Fenster der Tür einschlugen. 

In einem Mehrfamilienhaus in Luxemburg-Rollingergrund in der Rue Pierre Federspiel wurden gegen 10 Uhr zwei Türen eingeschlagen.

Wie die Polizei weiter informiert, drangen überdies Unehrliche in das Jugendhaus in Fels in der Rue du Pain ein. Der Einbruch habe zwischen dem 29. Dezember und 2. Januar stattgefunden.

Außerdem wurde am 1. Januar gegen 23.40 Uhr in das Gebäude des lokalen Fußballvereins in der Rue de Hunsdorf in Lorentzweiler eingebrochen.

Zwischen dem 26. Dezember und dem 2. Januar haben sich Einbrecher Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Allée Saint Hubert in Bridel verschafft.

Auch in Luxemburg-Stadt mussten aufgrund von Einbrüchen Ermittlungen eingeleitet werden. Das in der Rue Emile Lavandier in Hollerich und auf dem Boulevard Joseph II.

Ein Bettemburger bemerkte ebenfalls, dass in seiner Abwesenheit in sein Heim in der Rue de la Gare eingebrochen wurde. Der Einbruch habe zwischen dem 18. Dezember und dem 1. Januar stattgefunden. 

In sämtlichen Fällen wurde die Spurensicherung hinzugezogen, die Ermittlungen laufen.  

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Gestern

(dpa) - In Frankreich sind nach offiziellen Angaben mehr als eine Million Menschen gegen die umstrittene Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron auf die Straße gegangen. Das Innenministerium sprach am Donnerstag von landesweit knapp 1,09 Millionen Demonstrantinnen und Demonstranten. Laut Gewerkschaft CGT beteiligten sich sogar mehr etwa 3,5 Millionen Menschen an den Streiks und Protesten. In mehreren Städten war die Stimmung teils aufgeheizt, vereinzelt kam es auch zu Ausschreitungen.

Die Rentenreform gilt als eines der zentralen Vorhaben von Präsident Macron. Die Regierung will das Renteneintrittsalter schrittweise von 62 auf 64 Jahre anheben. Außerdem soll die Zahl der nötigen Einzahlungsjahre für eine volle Rente schneller steigen. Damit soll eine drohende Finanzierungslücke der Rentenkasse abgewendet werden. Die Gewerkschaften halten das Projekt für ungerecht und brutal.

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Kurzmeldungen Panorama 23.03.2023

(KNA) Für muslimische Gläubige hat der Fastenmonat Ramadan begonnen. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verzichten sie in den kommenden Wochen unter anderem vollständig auf Essen und Trinken. Der Verzicht soll die Gläubigen daran erinnern, dass die Hingabe an Gott einen höheren Wert hat als die menschlichen Bedürfnisse. Das Fasten im Ramadan geht auf den Koran zurück und zählt zu den fünf „Säulen des Islams“, neben dem Glaubensbekenntnis zu Allah, den täglichen Gebeten, der Almosengabe und der Pilgerfahrt nach Mekka.

Ausgenommen von der Fastenpflicht sind unter anderen Kinder, Schwangere und Stillende sowie Alte und Kranke. Der Ramadan endet mit dem Fest des Fastenbrechens, arabisch Eid al-Fitr, das in diesem Jahr am 21. April beginnt.    

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Vorgestern

Kurzmeldungen Lokales 22.03.2023

(MS) - Die deutsche Bundespolizei hat am Mittwochmorgen einen aus der Jugendhaftanstalt in Luxemburg entwichenen Strafgefangenen am Bahnhof in Igel festgenommen. Der 17-Jährige war am Dienstag aus der Jugendhaftanstalt in Luxemburg ausgebrochen.

Bei einer Durchsuchung wurden 6,5 Gramm Haschisch in seiner Unterwäsche gefunden und sichergestellt. In Absprache mit der zuständigen Polizei in Luxemburg erfolgte die Übergabe des Jugendlichen am Grenzübergang in Wasserbilligerbrück.